Politische Stimmungsmache in den Medien

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Alter weißer Mann, Rassist, Umweltsau, nicht woke, ewig gestrig, total überholt...

Für die Übererregten, das ist ironisch zu verstehen.

Herrn Schmidt erachte ich als einen der überragenden Bundeskanzler dieser Republik und einen sehr klugen Kopf bis ins hohe Alter hinein.
Dafür verzeihe ich auch, dass er grundsätzlich überall qualmte, wo er sich niederließ.

 

Quelle: Journalist*innen 2024 - Journalismus und Demokratie

 

Ist das eine neue Umfrage? Oder nur eine "aufgewärmte" die es bereits vor Monaten gab

 

Bundestag: Grünen-Abgeordneter stört sich an Kreuz in Sitzungssaal – Union empört - WELT

 

Endlich erkennt mal einer die wahren Probleme.

 

Asyl: Missbrauch der Bezahlkarte – Grüne lassen Tricksern freien Lauf

Missbrauch der Bezahlkarte
Grüne lassen Bargeld-Tricksern freien Lauf
Aktivisten kaufen Flüchtlingen Gutscheine ab ++ CSU: „Unterwandern Gesetze“

Besonderen Unmut erregt eine Tauschkarten-Aktion in Regensburg. Sie wird von der örtlichen „Bürgerinitiative Asyl“ angeboten, die dafür das Büro der Regensburger Grünen nutzt.

Der grüne Landtagsabgeordnete Jürgen Mistol (59) verteidigt die Geld-gegen-Gutscheine-Aktion. Das bayerische Innenministerium habe alles geprüft und nichts Illegales entdeckt. Seine Lesart: „Sie haben sozusagen Dispens des Innenministeriums.“ Soll heißen: Die Landesregierung mache hier eine Ausnahme.

 

Ist dennoch bezeichnend. Daher verwundert nicht die Art und Weise des sogenannten Journalismus.
Studie: Unter Journalisten kommen die Grünen auf 41 Prozent – AfD taucht gar nicht auf - WELT

 

Dem Satz „Journalistinnen und Journalisten neigen dazu, in ihrer Berichterstattung überwiegend die Positionen der Partei zu übernehmen, der sie am ehesten nahestehen“, stimmten 27 Prozent der Befragten zu, 34 Prozent antworteten „teils-teils“, 37 Prozent stimmten nicht zu und zwei Prozent antworteten mit „weiß nicht“ bzw. machten keine Angaben.

Außerdem gaben 74 Prozent der Befragten an, den Journalismus in Deutschland für glaubwürdig zu halten, und 82 Prozent von ihnen stimmen der Aussage zu, „man kann dem Großteil der Nachrichten in Deutschland meist vertrauen“.

 

Journalisten in Deutschland halten ihren eigenen Berufsstand zu knapp drei Viertel für glaubwürdig. Bemerkenswert.