Politische Stimmungsmache in den Medien

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Er wäre ja auch schon zu alt, in jungen Jahren hätte er verweigert!

 

Wehrpflicht-Debatte: Wer sagt, dass er am Leben hängt, muss mit Shitstorm rechnen

Dieser Nymeon - der es wagt so zu denken - ist auch ein Held.

Jeder der sich vorm Krieg drückt, aus Angst auch, ist ein Held.

#du darfst nichts mehr sagen !? Ja dann wird dir russische Lagerhaft gewünscht.

 

Da hat sich aber jemand einen Artikel mehr oder weniger aus den Finger gesogen, nicht wahr?
Ich kann jedenfalls nicht ansatzweise erkennen, dass es hier eine Mehrheit gibt, die gerne in einen Krieg ziehen würde. Dieser Shitstorm findet insofern wohl nur in der Blase der Autorin statt. Ab ok, Telepolis halt, dort wo die Linkspartei schreibt.

 

"Tagesthemen"-Moderator: Journalisten sollten nicht als Aktivisten agieren
Aber sie halten sich nicht dran.

 

Eigentlich fand der Shitstorn zuerst wg des Artikels bei der "Zeit" statt,dem ist dann ein Kollege von der
"Berliner Zeitung" beigesprungen...
Die Telepolis Autorin hat das nur zusammenfasst

 

er hat die Regierungs- und die Innenpolitik in Deutschland vergessen.
Das ist mMn das, was die Leute aktuell am meisten belastet.

Es fehlt Geld in der Kasse für den Haushalt und jeder erzählt vor der Kamera nur, wo er auf garkeinen Fall sparen möchte und für ihn nur weiter Sondervermögen und ein Bruch der Schuldenbremse in Frage kommt.

 

Da ist Telepolis wesentlich glaubwürdiger, als andere Plattformen.

Und das man eher links ist, macht es noch dazu mir sympathisch.
Es NERVT EINGEHEND ! diese politischen Hintergrund Kritik - links = Unhold.

 

Da gärt es schon länger.

Krawalle in Großbritannien: Deutsche Medien berichten nicht die ganze Wahrheit

 

https://www.focus.de/politik/auslan...ine-schmerzhafte-erkenntnis_id_260202316.html

"Wer sich nur auf ein Thema stürzt und die anderen herunterspielt, punktet politisch, aber trägt wenig zur Lösung bei.“
Die Linken wollten nur über die Gefahr durch Rechtsextreme sprechen, die Rechten nur über Migration – beides greift zu kurz"

 

Ich würde mir wünschen, derlei Analysen kämen auch mal von den Öffentlich-Rechtlichen! Aber hier gilt weiterhin wie in England nur die Devise, dass prinzipiell immer die Rechten schuld sind. Selbst dann, wenn unschuldige Kinder die Opfer sind und der Täter eindeutig nicht den Rechten zuzuordnen ist. Aber das schert die dortigen Medien genauso wenig wie hierzulande. Es einfach nur erbärmlich.