Politische Stimmungsmache in den Medien

Anzeige

Ich warte ja nur darauf, das "endlich" auch der hochanständige Beruf, des "Drogendealers" entkriminalisiert wird und wertungsneutral betrachtet wird.

Geht ja gar nicht, das die hart arbeitenden Arbeitnehmer am Görli und anderswo, stigmatisiert werden.

Den (Links)-Grünen, traue ich mittlerweile (nahezu) alles zu...

 

Nun gibts Prostitution seit Urzeiten der Menschheit. (Mindestens aber seit den Römern und Griechen)
Entweder es findet an etablierten Stellen und/oder im Verborgenen statt.
Wenn man etwas nicht bekämpfen kann, dann kann man mindestens den Mitarbeiter:innen
ein Mindestmaß an sozialer Grundversorgung und Absicherung zukommen lassen. Ich denke da sind wir uns einig?
Bleibt als Streitpunkt nur noch der Begriff "Sexarbeiter". Warum eigentlich. Ist vermutlich harte Arbeit.

 

Mord, Totschlag, Drogenhandel etc. gibt's auch schon ewig. Macht es das besser?
Kann sich ja mal jeder selber die Frage stellen, ob man denn immer noch der Meinung ist, dass "Sexarbeit" eine normale Tätigkeit ist, wenn es bspw. die eigene Tochter beträfe. Bei dem Gedanken dreht sich mir komplett der Magen um!

 

Sagen die, die dann heimlich in den Puff gehen oder sich Pornos angucken. Auch das ist ist bezahlte Prostitution, nur vor der Kamera. Lass mal Deinen Moralapostel nicht zu weit rausgucken. Ist unglaubwürdig.

Das mit Mord und auch mit Drogenhandel zu vergleichen weil es ja nicht gänzlich zu unterbinden ist, ist weit her geholt.

Prostitution schadet nicht dem "Konsumenten" und gefährdet niemanden.
Beim Drogenhandel sieht das schon anders aus und es trägt zur Verbreitung und Abhängigkeit bei. Das ist der Unterschied.

 

Gottseidank ist es völlig belanglos, was Du ablehnst oder wofür Du Dich schämst. Solange die Betroffenen selbst sich mit der Bezeichnung identifizieren können, ist er völlig legitim.
Und, nunja… einen Versuch ist es ja offensichtlich wert, auch die jahrtausendalte „Prostitution“ zu kriminalisieren und zum „linken“ Thema zu machen. Peinlich.

 

Mein innerer "Moralapostel" lehnt es aber ab, Prostitution als "Seaxarbeit" zu bezeichnen, und der lehnt es insgesamt ab, wenn so getan wird, als sei es das normalste der Welt für Kohle die Beine breit zu machen. Wenn das deine Weltsicht ist, dann sei es so, aber meine Moral ist meine Moral und bleibt meine Moral, völlig egal was du davon hältst.

 

Und Gott sei Dank ist es absolut genauso "belanglos", wenn du hier einmal mehr deine fremdschämige grüne Weltsicht zu verbreiten versuchst, die ich nicht minder peinlich finde. Für mich die schlimmste und gefährlichste Partei Deutschlands!

 

Du kannst es drehen und wenden wie Du willst. Prostitution ist letztlich eine bezahlte Dienstleistung.
Und es ist Arbeit für die ausführende Kraft. Und ja, Prostitution ist etabliert, wird sich auch in einer "Idealgesellschaft" nicht ändern, und ist deshalb normal.
Besser ein Mann geht dahin, statt im Park einer Frau aufzulauern.
Es gibt für mich wichtigeres als sich an diesem Begriff "Sexarbeit" aufzuhängen.

 

Natürlich gibt es wichtigeres. Trotzdem akzeptiere ich ihn nicht. Ich akzeptiere auch weiterhin nicht, wenn man mich zum "Kund:in" macht.

 

Das entscheidest Du letztlich selbst. Schon mal einen Porno geguckt? Schwups, Du bist in der Falle.

Zurück zum Thema.