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Politische Stimmungsmache in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast149901, 28. Januar 2018.

  1. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Es gibt zwei Möglichkeiten:

    Entweder die Pressemeldung stimmt, dann hätte ich aber, wie geschrieben, eine Gegendarstellung in der Presse verlangt....

    oder

    ... die Meldung musste raus, weil man sich falsch verhalten hat als Polizei und nun aber größeren Schaden abwenden will.

    Ich kann mir kaum vorstellen, dass es keine Äußerungen von beteiligten Schülern in den anti-social Media Netzwerken gibt.

    Wer weiß, wer weiß. Interessant zum Lesen war es. Wie es wirklich war?

    Ich weiß es nicht :D
     
  2. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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  3. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Nein ist es nicht. Die Polizei hat hier, möglichwerweise sogar bewußt, gegen das Elternkonsultationsrecht verstoßen ...

    Mehr zum Elternkonsultationsrecht unter ...
    Rechte, die kaum einer kennt
     
  4. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Zuletzt bearbeitet: 14. März 2024
  5. TefeDiskus

    TefeDiskus Gold Member

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    Abstimmung der Schande: EU-Milliarden dürfen weiter an Juden-Hasser fließen

    Bestes Beispiel: Die Palästinensische Autonomiebehörde betreibt einen sogenannten „Märtyrer“-Fonds, mit dem sie Familien von Terroristen nach erfolgreichen Anschlägen belohnt und ihnen bis ans Lebensende eine Rente auszahlt – von europäischem Geld mitfinanziert.

    Körner stellte deshalb zwei Änderungsanträge, die eigentlich jedem Kind einleuchten sollten:

    ► EU-Gelder sollen nur noch an Empfänger im Nahen Osten und Nordafrika gehen, die schriftlich „das Existenzrecht Israels anerkennen und Antisemitismus verurteilen“.

    ► Die EU soll keine Einrichtungen finanzieren, die Personen und ihre Angehörigen aus dem Grund finanziell unterstützen, dass sie Terroranschläge begangen haben.

    Ernüchterndes Ergebnis: Beide Anträge fielen in Straßburg glatt durch. Der erste mit 118 zu 374 Stimmen (83 Enthaltungen), der zweite mit 221 zu 342 Stimmen (10 Enthaltungen). Auffällig: Linke, Sozialdemokraten und Grüne stimmten nahezu geschlossen dagegen.
     
  6. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Ich denke die Europawahl wird in der EU wieder einiges richten.

    Weg vom links grünen.
     
  7. Dirkules

    Dirkules Talk-König

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    Viel Wirbel um nichts. Wer 17 ist, ist kein kleines Kind mehr.

    Was ist jetzt so schlimm, wenn man ein Gespräch mit der Polizei hatte. Polizei ist doch Menschenhelfer betont doch die AfD immer. Vielleicht hat sie auch was daraus gelernt.

    Außerdem ist doch niemand unfehlbar und interpretiert gewisse Sachverhalte etwas übertrieben. So auch der Schuldirektor in diesem Fall.

    AfD und ihre Sympathisanten sind sonst immer dafür, dass der Staat und Behörden Stärke und Härte zeigen, aber wenn man mal selbst betroffen ist von übereifrigen Beamten, dann wird immer gejammert und einen auf Opfer gemacht.
     
  8. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Nunja es gibt Regeln die auch und gerade für die Polizei in einem Rechtsstaat gelten.
    Mit 17 ist man noch minderjährig und demzufolge gilt das Elternkonsultationsrecht.
    Weiß nicht jeder aber wußte mit Sicherheit die Polizei und hätte VOR dem "Gespräch" mit der 17 jährigen die Eltern informieren müssen.
    Hat man aber offensichtlich bewußt nicht gemacht. Weil wenige Arbeit für die Polizei und meist auch mehr oder bessere Erfolge für die Polizei wenn die Eltern nicht dabei sind oder von der Polizei vorher nicht benachrichtig werden oder wurden.
     
  9. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Hier wird, erneut vom Staat, mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Total überzogene Aktion. Der Rektor fühlt sich bestimmt ganz toll, schließlich hat er eine mögliche Räääächte gemeldet. Als Vater der Jugendliche würde ich ein rechtliches Vorgehen gegen die verantwortlichen Polizisten prüfen. Geht nicht, das die Polizei mit einer Minderjährigen ohne beisein der Eltern redet .
     
  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Die Beamten begaben sich zur Schule, nahmen Einsicht in die
    vorliegenden Informationen in Form einer E-Mail einer Hinweisgeberin

    und kamen zu dem Ergebnis, dass kein Anfangsverdacht einer Straftat
    besteht.


    Als die Polizisten zum Ergebnis kamen, dass kein Anfangsverdacht einer Straftat
    besteht, hätten sie umgehend die Schule wieder verlassen müssen. Denn was danach kam erinnert eher an totalitäre Staaten, die ihre Bürger einschüchtern wollen. China und Nordkorea lassen grüßen.
     
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