Politische Stimmungsmache in den Medien

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"Ob Propagandist oder Prediger, Heizer oder Heulsuse, im Ergebnis läuft es auf dasselbe hinaus. Journalisten sind sie alle nicht mehr, jedenfalls nicht so, wie sie sein sollten und müssten: Diener der Wahrheit."
Guckst Du da: Sie hätten Claus Kleber auch gemocht

Der Kleber-"Journalismus", die Vorfeldorganisation der betreuten "Demokratie", irgendwie erdoganisch...

 

Ich vermute mal, du unterschätzt den Einfluss der Bildzeitung auf den deutschen gewaltig! Man braucht sich doch nur mal an den Mordaufruf an Dutschke zu erinnern.

 

Die Bild war immer schon ein Hetzblatt. Aber zu einem Mord hat sie definitiv noch nie aufgerufen, das ist linker Bullshit.

 

Nicht direkt, aber für das Attentat auf Rudi Dutschke wird schon der Springer-Hetze mitverantwortlich gemacht (nicht richterlich).

 

Hier dein Linker Bullshit:


Die Drecksarbeit wurde von Josef Bachmann ausgeführt.

 

gib doch mal in Google "Stoppt die Rechten" ein. Da findest du auch jede Menge radikalen Bullshit!
Ich bin übrigens der Allerletzte, der Springer in irgendeiner Form verteidigen möchte. Aber viel schlimmer als bspw. Spon sind die heute auch nicht...

 

Das ist 50 Jahre her, das kann man auf heute kaum noch anwenden. Der Einfluss war mal so groß, heute ist er das nicht mehr. Da hat so manches "soziale" Netzwerk mehr Einfluss.

 

Aber es fließen doch mit Sicherheit die Bildschlagzeilen mit in diese Netzwerke.

 

Ja, aber es kommt dann von der Bild, und den besten Ruf hat sie ja nun nicht.

Außerdem gibt es ja auch andere Zeitungen als die Bild, die anders politisch berichten, so müsste sich das wieder ausgleichen.

Wie gesagt, ich mag die Bild auch nicht, ich will die auch nicht verteidigen, aber mir ist es zu einfach, der Bild die Verantwortung für die AfD zuzuschieben. Die liegt woanders, bei den anderen Parteien, vor allem der Regierung.

 

Es gibt heute sogar SPD Politiker die zur Gewalt gegen Andersdenkende aufrufen.

Sawsan "das Opfer" Chebli nach Chemnitz:

„Wir sind mehr (noch), aber zu still, zu bequem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu zaghaft …Wir sind zu wenig radikal“.

Natürlich ist der Tweet schon gelöscht und sie hat versucht zurück zu rudern. Letztens hat sie sogar heulend den Plenarsaal verlassen weil die für ihre Aussage kritisiert wurde.

Sawsan Chebli: Nach Streit um Chemnitz-Tweet verlässt sie den Saal - WELT