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Politische Stimmungsmache in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast149901, 28. Januar 2018.

  1. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Bemerkenswerte Worte des Ex-BamS-Chefredakteurs Michael Spreng über die Bildzeitung unter Julian Reichelt:

    „Die ‚Bild‘-Zeitung ist heute wieder ein Kampagnen- und Kampfblatt“ — BILDblog
     
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  2. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Wobei die Bild-Zeitung (und auch die Welt) im Axel Springer Verlag erscheint. Und Friede Springer gehört(e) zu den besten Freundinnen von Frau Merkel. Das scheint sich geändert zu haben.
     
  3. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Spreng hat seine Einschätzung aus der Lanz-Sendung jetzt auch noch mal in seinem Blog veröffentlicht.

    SPRENGSATZ _Das Politik-Blog aus Berlin» Blog Archive » BILD – Vorfeldorganisation der AfD
     
    Rafteman gefällt das.
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Also ich bin kein Bild-Leser, aber es zählt das Ergebniss: Die deutsche Politik, allen voran der Bundespräsident, hat sich für Erdogan prostituiert. Mit allem Pipapo. Ich finde das unerhört, insbesondere das Staatsbankett... Ein normaler Arbeitsbesuch hätte es auch getan. Doch, die Bild-überschrift kann man in der Quintessenz so stehen lassen.
     
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  5. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Kann mir mal jemand erklären, weshalb die Meinung des ehemaligen Bild-Schreibers Spreng nun plötzlich von besonderer Bedeutung sein soll?
     
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  6. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Weil er nicht mehr für die Bild schreibt!
     
  7. Spoonman

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    Leonid Breschnew war dreimal auf Staatsbesuch in der Bundesrepublik. Hat die Regierung sich damals auch prostituiert?
     
  8. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Weil die Bildzeitung ein entscheidender Faktor im Hinblick auf die politische Stimmungsmache in den Medien ist. Und das ist zufällig das Thema dieses Threads.
     
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  9. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Erdogan führt Deutschland am Nasenring durch die Manege aber die Bild ist böse.

    Wahnsinn...
     
    grummelzack gefällt das.
  10. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Ich verachte Erdogan genauso, wie ich Trump und Putin verachte. Das heißt aber nicht, dass die deutsche Regierung und der Bundespräsident mit denen nicht mehr reden sollte. Im Gegenteil: Sie muss mit ihnen reden. Und im Fall von Erdogan tun sie das ja auch mit relativ deutlichen Worten.

    "Er konnte sich nicht als Opfer inszenieren"

    Besonders schizophren finde ich es, wenn sich die Kritiker der deutschen Flüchtlingspolitik (um es mal ganz neutral auszudrücken) über den Erdogan-Besuch aufregen. Was würde wohl passieren, wenn unsere Regierung den Gesprächsfaden mit der Türkei abreißen lässt?
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. September 2018
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