Politische Stimmungsmache in den Medien

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Nö, statt einer ernsthaften Diskussion bestätigst du gleich im ersten Abschnitt das Bild, was ich oben dargestellt habe: Alles links von rot-grün ist böse. Wenn du hier nur deine billigen Klischees pflegen willst, erübrigt sich jede weitere Diskussion.

 

Zum Beispiel die des Wohnungsmarktes, der aufgrund der massenhaften Zuwanderung mittlerweile eine echte Katastrophe ist oder 6 Monate Wartezeit für Facharzttermine, weil die (auch aufgrund der Zuwanderung) mittlerweile völlig überlaufen sind.

 

Und deswegen soll man alle Probleme in Zusammenhang mit der Zuwanderung ausblenden? Hauptsache gegen Rechts?

 

Das ist beides wo statistisch unterfüttert? "Gefühlt", "steht bei NIUS" oder "Freunde erzählen" gehört übrigens nicht dazu.

 

Verarschen kann ich mich selber! Als nächstes behauptest du dann, die Probleme in Zusammenhang mit der massenhaften Migration seien alles "Erfindung der Rechten".
Du bist wirklich ein linker Populist vor dem Herrn.

 

Bringe seriöse Belege für deine Behauptungen, ansonsten sind sie eben nur das und keine Fakten. Nur weil der Thread "Politische Stimmungsmache" heißt, bedeutet es nicht hier einfach etwas zu schreiben, was nirgendwo belegt ist.

 

Ich soll dir "seriöse Beweise" dafür bringen, dass der Wohnungsmarkt hierzulande eine Katastrophe ist? Na dann such doch mal eine Wohnung, die nicht gerade im hintersten Osten auf dem Land ist! Aber was du willst, sind eh keine Beweise, sondern einfach deinen linken Populismus absondern.

 

Wie wär's z.B. mit knapp 50 Milliarden EUR jährliche Kosten (Tendenz steigend) für den Steuerzahler.

Flucht und Migration kosten dieses Jahr fast 50 Milliarden Euro - WELT

Hier was zum Thema Wohnungsmarkt:

Flüchtlingskrise steigert Wohnungsnot

 

Jeder im Westen Deutschlands, der in den letzten Jahren eine Wohnung gesucht hat, schüttelt fassungslos mit dem Kopf, wenn da jemand um die Ecke kommt und ernsthaft behauptet, es gäbe "kein Problem" mit fehlenden Wohnungen.

 

Migranten finden eher selten schneller eine Wohnung als Deutsche. Sie werden eher nicht bei der Wohnungsuche bevorzugt, darum kann ich nicht verstehen, dass Flüchtlinge an der Wohnungsnot in Deutschland schuld sein sollen. Der Sohn meiner Frau ist in Dresden gerade auf Wohnungsuche. Bei der ersten Wohnungsbegehung war kein Flüchtling dabei, nur Schlipsträger. Höchsten in sozialen Brennpunkte kann es ab und zu sein, dass Migranten eine Wohnung im sozialen Wohnungsbau bekommen.