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Politische Stimmungsmache in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast149901, 28. Januar 2018.

  1. Rafteman

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    Ich habe zum Correctiv Artikel überhaupt nichts geschrieben, mich tangiert der Artikel auch nur am Rande, oder hast du dazu von mir eine Quelle wo ich mich äußere? Ich habe mich lediglich zu den Fakten geäußert, euer Tino hat selbst zugegeben, dass es keine Wanzen gab sondern mit der Smartwatch mitgefilmt wurde auch hat eure Alice schon einen Mitarbeiter gefeuert, so garnichts dran scheint dann wohl nicht zu sein.

    Außer Wikipedia und dem dünnen Link zur Oligarichin hast du zum Hessenthaler garnichts verlinkt.
     
  2. Sofa-Sportler

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    Das Problem ist, dass diese Demos oft von Gruppen organisiert werden, die weit bzw. gaanz weit links stehen und mit Demokratie, Verfassung und Rechtsstaat selber oft Probleme haben, siehe Antifa, Ende Gelände, diese selbsernannten "Seenot-Retter" usw.. Ansonsten sind da halt wieder die Üblichen "wir-sind-bunt" und "gegen Rassismus" Gruppierungen.
    Wer da behauptet, dies sei die "Mitte der Gesellschaft", der belügt sich entweder selber oder hat ausgesorochen weltfremde Vorstellungen von der Mitte. Viele vom linken Rand nutzen das Ganze natürlich dankbar für ihre "gegen rechts" Propaganda.
     
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  3. Rafteman

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    Gegen Faschismus und Rassismus zu sein darf man als "Mitte der Gesellschaft" nicht?
     
  4. RugbyLeaguer

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    Heute morgen musste ich mal wieder den Kopf schütteln. Kam im Radio die Nachricht das der MP von Ba-Wü, Herr Kretschmann bei einer Demo gegen Rechts dabei war. Als Privatperson. Wurde extra betont. Ok, mag ja sein.

    Aber.... wenn Mitglieder der AfD auf diesem ominösen "Geheimtreffen" dabei waren, als Privatpersonen, muss ständig betont werden, dass "die AfD" bei dem Treffen dabei war. Natürlich war das dann ganz was anderes.
     
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  5. Sofa-Sportler

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    Doch, darf man sogar ausdrücklich. Aber dann demonstriert man nicht gemeinsam mit der Antifa und ähnlichen linksradikalen Dummbeuteln wie "Ende Gelände", den "Seenotrettern" usw.. Außerdem macht es wenig Sinn, dass wenn man die Zuwanderungspolitk der regierenden Parteien ablehnt (was ja auf die überwiegende Mehrheit der Deutschen zutrifft!), dass man sich dann mit diesen ewigen "wir-sind-bunt" Apologeten auf diesen Demos vereinigt.
     
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  6. Rafteman

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    Vielleicht sind wir als christliche Gesellschaft doch auf Hilfe von Flüchtlingen bedacht und das hat nix mit wir-sind-bunt Apologeten zu tun?
    Zum Thema gemeinsam mit linksradikalen ist doch schon sehr auffällig, dass Regierungskritische Demos auf keinem Fall von irgendwelchen Extremen unterwandert sein können, selbst Galgen und Parolen sind kein Indiz. Stehen aber Leute auf denen es garnicht gefällt, dass hier über Remigration wie es ein Höcke\Kubitschek\Sellner mit wohltemperierter Grausamkeit verstehen, dann ist dies natürlich gesteuert und unterwandert.
     
  7. Sofa-Sportler

    Sofa-Sportler Gold Member

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    Diese Galgen finde ich bescheuert, viele von der AfD finde ich bescheuert. Trotzdem lasse ich mich nicht von euch Linken für eure "wir-sind-bunt", "wir-haben-Platz" oder "Refugees welcome" Propaganda einspannen! Und was "die Christen" machen, ist mir auch egal. Die übergroße Mehrheit ist gegen mehr Zuwanderung und will nicht noch mehr "wir-sind-bunt". Akzeptiert das oder akzeptiert, dass die Mehrheit der Gesellschaft mit euch nichts anfangen kann.
     
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  8. SteelerPhin

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    Aber die Bauern werden kritisiert, wenn sich zufällig ein paar AFD'ler auf deren Demo verirrt haben...
    Thema fehlende "Abgrenzung" etc.
     
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  9. Rafteman

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    Sind wir nun das christliche Abendland welches immer wieder z.B. von Pegida angeführt wird oder nicht? Also haben wir als Gesellschaft auch christliche Werte auch wenn du vielleicht kein Christ bist. Du musst dich auch von niemanden einspannen lassen aber bitte nicht immer so tun als gäbe es gute und schlechte Demos, es gibt nun mal Gründe dafür, dass die Leute auf die Straße gehen. Wenn dir eine Demonstration genehm ist, dann kann es auf keinen Fall sein, dass diese unterwandert ist, bist du gegen eine Demo dann muss diese gesteuert und unterwandert sein.

    Nö die Bauern hatten selbst Angst unterwandert zu werden oder warum hat Joachim Rukwied, hat die Teilnahme rechter Gruppierungen an den Bauernprotesten für unerwünscht erklärt, der Mann ist nicht doof und weiß genau für was die Rechten Demonstrationen mißbrauchen. Ich hätte damals auch mehr gegen die Coronabeschränkungen gemacht aber neben Holocaustleugnern, Umstürzlern und Reichsbürgern zu laufen um mich vereinnahmen zu lassen war mir dann zu blöd.

    Ich finde es gut, dass Unmut zum ausdruck gebracht wird aber doch bitte im demokratischen Rahmen ohne Galgen und Drohungen. Auf der anderen Seite muss der Bauernprotest aber auch Kritik aushalten können wenn sie auf die Straße gehen. Für mich unverständlich wenn das vergangene Jahr mit Rekordgewinnen abgeschlossen wurde sich hinzustellen und zu jammern. Ist wie bei der Bahn, sich fette Boni einsacken und nichts für die Lokführer übrig haben.
     
  10. NedFlanders

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    Die Frage ist doch, ob das die Mitte der Gesellschaft ist. An verschiedenen Orten wurden ja teilweise Union und/oder FDP für unerwünscht erklärt. Hier bei uns habe ich mitbekommen, daß die FDP von den Veranstaltern ausgeschlossen wurde.

    Und da liegt genau das Problem. Für viele Linke ist alles rechts von Rot-Grün "rechts" und "Nazi". Die inflationäre Nutzung solcher Parolen gegen alles, was nicht in das eigene kleine Weltbild passt, hat halt zu einer Abstumpfung geführt. Deshalb ist auch der Aufschrei und die Empörung über die Potsdamer Connection auf der rechten Seite des politischen Spektrums weitgehend ausgeblieben, obwohl er hier durchaus angebracht wäre.
    Im Ausland merkt man den Unterschied durchaus, weshalb sich die französischen und italienischen Rechten (die einen komplett anderen Weg als die AfD gehen und moderater werden) distanzieren.

    Aber hier ist ja eh immer alles "Nazi" gewesen (selbst die Lucke-AfD, die noch eine ganz andere Partei war), da gibt's halt jetzt nur noch Schulterzucken.
    Will niemand hören und schon gar nicht einsehen, aber die politische Linke hat eine gehörige Mitverantwortung am Aufstieg der AfD.
     
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