Politische Korrektheit

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AW: Politische Korrektheit

Da die beiden Geschlechter sehr verschieden sind in diversen Faktoren, ist es normal das gewisse Berufszweige vom jeweiligen Geschlecht dominiert werden.

Frauen ziehen zum Beispiel seit Generationen die Männer heran und heulen jetzt mal wieder über das Ergebnis.

Männer leisten Körperlich mehr, in einigen Bereichen. Ich habe zum Beispiel etwas genervt reagiert als die Frau mit der ich auf den Festivals dieses Jahr gearbeitet hab, am Ende den selben Lohn bekommmt wie ich.

Sie stand jeweils nur an der Ausgabe und hat kassiert, während ich beim Auf sowie Abbau, der Bewirtung und allem mitgemmacht habe.

Und genau da fangen die Probleme an....denn rein logisch gesehen hat SIE weniger gearbeitet.

Das man dann anfängt zu überlegen ist klar..... und irgendwie fand ich das nicht okay.

Wie würdest du dieses Problem lösen?

 

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Das lasse ich nur bei absolut vergleichbarer Qualifikation gelten.
Wo dominieren denn Männer im Verkaufswesen, im Pflegebereich, in Schreibstuben, im Flubegleiterpersonal?

 

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Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Die Formel ist einfach.

 

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Dann kriegen aber trotzdem viele Frauen weniger als Männer.

 

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Eben... Also für eine Regelung.

 

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Dir ist aber klar das es so einfach leider nicht ist oder?

 

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Hier geht es hauptsächlich um die "besseren" Jobs. In den Führungspositionen sind Frauen trotz hoher oder höherer Qualifikation noch klar benachteiligt. Bei gleichem Gehalt müssen sich Frauen dann öfters mit Teilzeitstellen oder befristeten Stellen abfinden, auch wenn familiär dazu keine Notwendigkeit besteht. Gerade im öffentlichen Dienst ist dieser Missstand schon erheblich. Wenn dann genau dort Aktionismus hinsichtlich Ampelmännchen und Sprachgebrauch getrieben wird, dann wirkt das schon eher als ein Ablenkungsmanöver von den eigentlichen Problemen.

 

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Ich frage mich, welche Branchen sich das leisten können, einen schlechter qualifizierten Mann zu beschäftigen, wenn eine besser qualifizierte Frau zur Verfügung steht - vor allem, wenn die tatsächlich für ein geringeres Gehalt zu haben wäre. Damit schadet der Betrieb doch nur sich selbst.

Oder geht es nur um die Führungspositionen in Großkonzernen, bei denen kein Zusammenhang mehr zwischen "Qualifikation", "Entlohnung", "Arbeitsleistung" und "Unternehmenserfolg" zu erkennen ist...?

 

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oder umgekehrt

Überhaupt nicht praxistauglich. Schließlich sind auch nicht alle Arbeitgeber gleich solvent.

 

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Ich frage mich, ob Merkel und von der Leyen Quotenfrauen sind.