Politische Berichterstattung in den Medien

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War der wirklich pro Flüchtlinge? Wer hat ihn denn überhaupt geschaut und glaubt das beurteilen zu kömmem? Der Flüchtling hat eine falsche Identität angenommen, ständig gelogen und auch geklaut. Vieles blieb auch im Unklaren, so wie es halt auch im richtigen Leben ist, wo man nie so genau weiß, ob die Angaben der Flüchtlinge stimmen. Aber für die Fraktion, die ARD und ZDF nicht schaut, trotzdem aber genau weiß (schon vor Ausstrahlung sogar!) was da läuft, ist das egal. Da ist jeder Film, der einen Flüchtling nicht als mordenden, vergewaltigenden Islamisten zeigt, ein "pro Flüchtlinge" Beitrag.

Ich habe ihn komplett geschaut, mein Fall war er im Ergebnis nicht. Da war mir zuviel ZDF-Herzschmerz und Weltschmerz drin. Das hat aber nichts mit der Darstellung des Flüchtlings zu tun, die eben ambivalent und vielschichtig war, nicht aber zwingend positiv, sondern mit den übrigen handelnden Personen und ihren Problemen und Problemchen. Die Schauspieler waren zwar durchgehend gut, an der Story hat es aber gewaltig gehakt. Die guten Kritiken waren für mich insofern deutlich übertrieben.

 

Nicht wirklich, eher im Gegenteil - wie Du schon sagst.
Aber angbelich haben ja einige User ARD und ZDF auf dem "Index". Haben dann später doch heute+ geguckt. Ich kann hier wirklich nicht mehr viel ernst nehmen.

 

Ich glaube das beruht hier bei vielen auf Gegenseitigkeit. Wer seine Gesprächsteilnehmer als "Radikale" bezeichnet, braucht sich nun wirklich nicht wundern, wenn ihm irgendwann Wut entgegen schlägt.
Aber gut. Du bist erwachsen und musst wissen wie du dich äußerst. Verstehen kann ich dich schon lange nicht mehr. Als Homosexueller wäre die AfD so ziemlich die letzte Partei vor der ich Angst hätte. Eher im Gegenteil, aber das bleibt ja jedem selbst überlassen.

 

Und wieder einmal nimmst du die eine Seite in Schutz, ohne die andere Seite auch mal zu maßregeln. Wenn hier seit Wochen jemand als Linksfaschist dargstellt wird, wie im Fall von Eike, dann ist das für dich offenbar ok. Wenn dieser dann mal entsprechend antwortet, wird er gemaßregelt. Deine öffentliche Maßregelungen treffen irgendwie immer die gleichen....

 

Ursula Haverbeck - Holocaust-Leugnerin zum achten Mal verurteilt

Wer diese Nazitrulla relativiert, kann nicht mehr als nicht rechtsradikal bezeichnet werden.
Das Video von diesen 0 Checker ist auf dem AfD Youtube Videokanal offiziell abrufbar.

Das die AfD immer mehr und mehr in die rechte Richtung schwankt,
zeigt der Eintritt auch des Antisemiten Martin Hohmann in Hessen.
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Allerdings ein überwiegender Teil der Wähler der AfD sind keine Nazis oder rechtsradikal.
Früher wählte man Linkspartei, heute eine andere, um gegen "Etablierte" "vorzugehen".

Aber man sollte die AfD auch als das bezeichnen dürfen was sie im großen Teil ist, (nämlich eine immer mehr rechts nationale Partei,
die bald von der NPD nicht mehr unterscheidbar ist) ohne das sich deren Wähler gleich angegriffen fühlen sollten.

 

@Eike: ich bin sicher kein AfD oder Radikaler. Aber dass ARD und ZDF in Sachen Flüchtlingen nicht obektiv berichten, ist für mich sachlich evident. Es wird eindeutig die Position Merkels weitgehend verteidigt, lediglich das Türkeiabkommen verfolgt man kritisch. In der Printpresse hingegen wird wesentlich differenzierter berichtet.

 

Hab ich nie gesagt, sondern ich stufe die Partei als Radikal ein.
Und einige Sympathisanten scheinen das ja stolz zu bestätigen.

 

Bitte ein paar Beispiele, Danke.

 

Vielleicht sind die, die das Bestätigen, auch nur einsichtiger, als manch Anderer.

 

Ich habe den essentiellen Teil deiner Aussage mal fett markiert.
Stichwort "gefühlte Realität".