Politische Berichterstattung in den Medien

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Unfaire und unsachliche Berichterstattung liegt immer im Auge des Betrachters.
Wenn dort "Idioten" aufgestellt und gewählt werden, muß man das den Leuten auch sagen, bzw. zeigen.
(Mit "Idioten" meine ich solche Typen wie Höcke.)
Eine sachliche Auseinandersetzung ist da doch fast unmöglich. Da kannst du auch genauso gut versuchen, mit Reichsbürgern oder mit Anhängern der Scheibenwelt-Theorie "sachlich" zu diskutieren.

 

Gerade so einen wie Höcke kann man problemlos auf sachlicher Ebene "fertigmachen". Man zeigt damit einerseits seine Überlegenheit, da man sich nicht auf sein Niveau begibt, andererseits die Fehler seiner Aussagen.
Schlägt man nur pauschal auf ihn ein, erreicht man meist genau das Gegenteil.

 

"Das Volk" honoriert aber offensichtlich sachliche Reaktionen auf unsachliches Proletengebrüll nicht (mehr).
Bestes Beispiel ist das Trumpeltier.

 

Stimmt, besser geht es nicht.

 

Eine recht armselige Replik.

 

Das wird wohl auch an der Unsachlickeit der Presse gelegen haben. Q.e.d. (Diese Abkürzung wollte ich schon lange mal schreiben)

Ernsthaft, gerade der unsachliche Umgang der Medien mit Trump ist geradzu ein Paradebeispiel für meine Aussagen.

 

Du nennst es unsachlich, ich angemessen deutlich.
Mal ganz abgesehen davon, dass hier das alte Sprichwort "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus." greift.

 

Du hast dich praktisch selbst vorgeführt und tust es immer noch.
Sachlich ist ganz offensichtlich nur, was deinem CDU-konformen Weltbild entspricht.
Da spricht ja nichts dagegen, aber dann erspare anderen deine pseudodemokratische und -pressefreiheitliche Heuchelei.

 

Ich akzeptiere deine Meinung, halte sie aber für falsch.
Und danke für die Ratschläge. Ich muß dir aber leider sagen, dass ich von deiner Seite keinerlei Wert darauf lege.
Die Beleidigung "pseudodemokratische und -pressefreiheitliche Heuchelei" habe ich gemeldet.

 

Es sind die üblichen absurden Spielchen. Grenzüberschreitende und ekelhafte Äußerungen von Rechtspopulisten sind von der Meinungsfreiheit gedeckt und völlig ok - bei Gegenäußerungen wird die kleinste Unsachlichkeit zum Elefanten gemacht, in der Luft zerrissen und ewig und 3 Tage lang thematisiert.
Das + wird zum - und das - zum +.
Nicht der Grenzüberschreiter ist der Bösewicht, sondern derjenige, der es wagt die Grenzüberschreitung zu kritisieren. Das ist ein ziemlich offensichtlicher Bestandteil rechtspopulistischer Diskussionstrategie.