Politische Berichterstattung in den Medien

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Es gibt nur eine Wahrheit, die der AfD. Alles andere sind Lügen. Kennen wir doch auch hier aus dem Forum.

 

Die AfD hatte schon vorher extreme Probleme mit Journalisten.
Und diese oft in deren Parteitagen nicht zugelassen, bzw. blockiert oder angegriffen.

 

So wie sich die Presse in den letzen Jahren entwickelte, würde ich höchstens handverlesen ein paar einladen und/oder nach dem Ende zu einer Pressekonferenz einladen.

Mit Pressefreiheit hat das übrigens nichts zu tun, die berechtigt nicht zum Eintritt in Privat- oder Vereinsveranstaltungen. Dazu bedarf es einer Einladung. Ein Ausschluss ist gar nicht notwendig, aber so wie sich Journalisten aufführen braucht es wohl eine Security, die die Einladungen überprüft.

 

Dem Kommentar vom Deutschen Journalistenverband ist kaum etwas zuzufügen:

https://www.djv.de/startseite/profi...il/article/journalisten-nicht-willkommen.html

Klar dürfen die rechtlich Journalisten vom Parteitag ausschließen. Es zeigt aber das massiv gestörte Demokratieverständnis der mittlerweile rechtsradikalen Partei.

 

Die AfD hat keinen demokratischen Werteboden, sie ist eine Radikale...
eine freie Berichterstattung kommt da nicht so gut.

 

Was ist ein "demokratischer Werteboden"?

"Freie Berichterstattung" ist nur bei bedeutungslosen Parteitagen wichtig.

Wenn es dann tatsächlich ums Verscherbeln gesellschaftlichen Eigentums geht, sind Geheimverträge und geheime Vereinbarungen für "freie Berichterstattung" kein Thema mehr. Toll Collect z.B.

 

Wenn dies bei der AfD zutrifft, trifft dies im gleichen Maße auch auf die Linke zu.

 

Das ist was anderes........das sind die Sauberen und Guten............

 

Die Schmierfinken werden überflüssig. Wegen der schwindenden Macht heulen sie nur noch rum, wie zB. nach der Wahl in den USA oder jetzt wegen dem AfD Parteitag.

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Praktisch alle anderen sind sauber und gut.