Politische Berichterstattung in den Medien

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So ich versuche es noch ein letztes mal und da ich während der Arbeit nicht die ganze Zeit am Handy hängen kann, versuche ich mal den Kollegen Kraut (Deutscher Brite) es erklären zu lassen. Er macht seinen Content auf Englisch um nicht ständig angezeigt zu werden.

Du machst einen gebildeten und jungen Eindruck was mit sagt das du mit dem Video kein Problem haben solltest.

Falls doch dann kann ich dir gerne weiteren Content liefern der recht klare Erklärungen bietet was das Thema Hatespeech betrifft.

Natürlich hat Kraut alle seine Quellen in der Videobeschreibung.

Versuch es wenn du magst.

@Eifelquelle

Wenn ich hier zu sehr Off Topic werde dann bitte ich um einen Hinweis. Ich könnte einen eigenen Thread direkt zum Thema Hassrede und freier Meinung starten.

Danke

 

Was wäre, er hätte den Besuch einer Kirche abgelehnt ?

Die Misere hat echte Probleme....
Besser ein Land mit schlechten Nationalbewusstsein, wo es den Menschen besser geht,
als ein Land mit guten Nationalbewusstsein, wo es den Menschen vergleichsweise eher schlecht geht. (USA)

Solche Leute sollte in die Türkei auswandern, die gehören nicht zu Deutschland.

 

Dann wäre dies sicher akzeptiert worden, v.a. dann, wenn der betroffene Schüler Muslim wäre.

 

Niemand sollte dafür bestraft werden wenn er mit Religion nichts zu tun haben will.

Und zum türkischen Kollegen....mir lag diese Antwort auf der Zunge aber der Schichtleiter schüttelte nur leicht mit dem Kopf und meinte später zu mir.

"Nicht sagen was du denkst...wenn das jemand von oben hört bist du hier weg vom Fenster".

Free Speech...Whohooooooooooooo

 

Da gebe ich dir in jeglichen Umfang recht.

 

Ich behaupte, daß der Junge geschwänzt hat und seine Eltern aufgrund der Höhe des Bußgeldes Widerspruch einleiteten und einen Anwalt beauftragten.
Den Anwalt vermittelte eine Bürgerbewegung, die den Anspruch erhebt, die schleichende Islamisierung erklären zu können.
Die Eltern des Schulschwänzers werden jetzt instrumentalisiert, behaupte ich.


Zitat aus dem Focus
Die Schule wertet das Fernbleiben des Jungen hingegen als "Schulschwänzen". Vater und Mutter des Jungen sollten deshalb 150 Euro Bußgeld zahlen. Weil sie dagegen Widerspruch einlegten, prüft jetzt die Staatsanwaltschaft die Angelegenheit. Das bestätigte am Mittwoch der Itzehoer Staatsanwalt Peter Müller-Rakow. Dort werde entschieden, ob es zum Prozess vor dem Amtsgericht kommt.

Dem "SHZ"-Bericht zufolge tritt ein gewisser Alexander Heumann als Verteidiger der Eltern auf. Heumann ist nach eigenen Angaben Fachanwalt für Familienrecht mit Arbeitsadresse in Düsseldorf. Der Kontakt zu den Eltern im hohen Norden sei über die Bürgerbewegung "Pax Europa" zustande gekommen, sagte Heumann der "SHZ". Die rechtskonservative Bewegung erhebt den Anspruch, über eine angebliche "schleichende Islamisierung Europas" aufzuklären.

 

Das weiss wohl nur der Junge.
Ich finde es aber nicht in Ordnung, ohne Wissen der Eltern, die nun mal Verantwortung für ihre Kinder haben, einfach ein Gotteshaus zu besuchen, ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten dieser Kinder. Es soll 13 jährige geben, die schon einen ausgeprägten Sinn haben für Religion und Atheismus.
Es gibt Ehtik und Religionsunterricht in den Schulen. Wer den Religionsunterricht besucht, der tut es nur mit Zustimmung der Schüler und in unserem Fall auch der Eltern. Weder wir als Eltern noch unsere Tochter wollte den Reli Unterricht. Daher hat sich auch nie die Frage gestellt, ob unser Kind während der Schulzeit ein Gotteshaus besucht. 2 Mal wurden wir angeschrieben, wegen eines Besuches von diesen Häusern. 2 mal wurde unsere Antwort nach Gesprächen mit Kind akzeptiert.
Wäre dies nicht der Fall gewesen, und ich hätte davon erfahren, dass das Kind ins Gotteshaus "geschleift" wurde, wären von uns aus "rechtliche Schritte" gegen den verantwortlichen Lehrkörper eingeleitet worden.
Ob sie jetzt in diese Häuser geht, ist mir egal. Sie ist alt genug, selbststängig zu entscheiden. #
Solange Kinder aber nicht volljährig sind, sind diese in der Obhut der Eltern.

 

In der Regel werden Eltern durch die Schule per Elternbrief über solche und andere Aktivitäten informiert. Ich finde den Vorwurf, die Schule würde Kinder religiös indoktrinieren, sehr weit hergeholt. Was ist das für eine Schule, in der so etwas möglich wäre? Wäre das häufiger der Fall, dann hätte man darüber schon längst erfahren. Wie du schon sagtest, die Antwort kennt nur der Sohn.

 

Oh man hier werden Themen hochgekocht, der Junge hat die geschwänzt und jetzt versucht man sich so raus zu winden.

Schon mal was von Allgemeinbildung gehört? Vielleicht schadet es nicht sich andere Kulturen anzuschauen und sein beschränktes Weltbild zu erweitern bevor man etwas kategorisch ausschließt.

Wie man aus einem Besuch eine Indoktrinierung macht ist mir auch ein Rätsel, anstatt sich zu freuen keinen trockenen Unterricht zu haben wird so ein Aufriss gemacht. Als ich zur Schule ging wurde das gemacht was der Lehrer gesagt hat, hat man das nicht gemacht gabs Ärger, hat man das zu Hause auch noch erzählt gleich noch mal.

Das ganze hat nichts mit Religionsfreiheit zu tun sondern mit Bildung.

Wo bleibt der Aufschrei gegen die Zeugen Jehova die mit Kindern um die Häuser ziehen um die Frohe Botschaft zu verkünden, diese Kinder haben auch keine Religionsfreiheit. Mein getaufter Sohn hat auch keine Religionsfreiheit, er wird von mir in die Christenlehre/Konfirmandenunterricht geschickt, wann bekomme ich meine Anzeige?

 

Komisch, @Valdoran oder @uklov springen auf diesen "Nazisprech" sonst immer wie wild an. Hier passiert jedoch nichts.