Politische Berichterstattung in den Medien

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Ich kann doch nur über meinen Erfahrungswert berichten und nicht über theoretische Annahmen. Eifelquelle hat aber bewusst geschrieben, dass man quasi immer und überall bei Kritik vor allem am Islam als islamophob im besten Fall abgestempelt wird. Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen.
Wenigstens schreibst du, dass es bei allen Religionen ein Problem ist, diese öffentlich zu kritisieren. Wie die christliche Kirche auf Kritik reagiert, kann man sich eindrucksvoll im Film Spotlight anschauen.

Überhaupt nicht. Ich bin der Meinung, dass alle Diskutaten hier bei einem lockeren Bierchen im Großteil ziemlich gut miteinander klarkommen würden. Die Anonymität im Internet lädt aber leider dazu ein, seine eigene Meinung viel härter und überzogener auszurücken, als man das im normalen Leben tun würde. Im wahren Leben kann ich mir dann nämlich keine einzelnen Sätze raussuchen und ständig den -Smilie bringen. Die Hatespeech hat durch das Internet in den letzten Jahren extrem zugenommen, leider. Dazu sieht man hier nur einen Ausschnitt des Gegenüber und nicht ein Gesamtbild.

 

Nenn mir einen Bereich im Leben, wo es 100 Prozent gerecht zugeht. Ich bin auch der Meinung, dass man in vielen Bereichen viel zu früh Konflikte scheut und deswegen hanebüchene Entscheidungen trifft oder etwas duldet. Aber mit deiner Aussage unterstützt du doch Eike, der sagt, dass Religion nichts in der Schule zu suchen hat. Dann gäbe es dein Problem nämlich nicht. Im Übrigen sind Kinder von Atheisten ja auch benachteiligt, denn die müssen ja in beiden Fällen trotzdem zu Schule gehen. Wie du siehst, 100 % Gleichbehandlung ist eine Illusion. Das ist aber kein Problem, dass der Islam, das Christentum oder Hindusmus verursacht.

 

Hatespeech....

Na wieder den neusten Unfug aufgeschnappt und verinnerlicht?

Und wenn dich nie jemand kritisiert dann könnte das daran liegen das du in einer Echokammer lebst in der du nur das zu hören bekommst was dir passt.

Ich befand mich sehr lange darin und bin heilfroh dort raus zu sein. Denn so bekommt man einen Blick auf das Gesamte und dann merkt man erstmal was wirklich abgeht.

Wann kam von den einflussreichen Medien je wirkliche Kritik am Islam? Es wird immer nur verharmlost unter dem Motto "nicht alle".

Aber viele vergessen das moderate Muslime in ihrem eigenen Glauben ungläubig sind, und man merkt auch das sie die Köpfe unten halten wenn mal wieder was passiert.

Die Sache nach Köln war ja exemplarisch, da würde erstmal ne Nachrichtensperre verhängt um die eigentlichen Vorgänge zu vertuschen.

 

Ulti, solange du mich weiter persönlich beleidigst, kannst du gerne mit dir selbst reden/schreiben.

 

Ignorierliste, Ignorierliste, Ignorierliste.....

 

Wird berechtigte und halbwegs "vernünftig" vorgetragene Kritik am Islam geäussert, ist das keinesfalls so.
Wenn man allerdings so auftritt wie die Pegida-Pöbler z.B., darf man sich nicht wundern, wenn man mit den genannten Attributen bedacht wird.
Deinen Satz halte ich -mit Verlaub- für eine typische AfD-Floskel.

 

Beleidigt? Wo?

Oder siehst du Diskussionen schon generell unter der Berücksichtigung von Hatespeech?

Oder fehlen Argumente?

Egal....ist ja nicht das Thema.

Also....bist du der Meinung das der Islam im selben Maß kritisiert wird wie es mit anderen Religionen der Fall ist?
In den Medien wird dort eher weniger kritisch berichtet und man redet oft nur um die heißen Brei herum.

 

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Verblüffend, dass manch einer das heutzutage nicht mal mehr merkt.

 

Ist halt die allgemeine Internetverrohung.