Politisch motivierte Gewalt in Deutschland

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Es sind Radikale. Die haben keinen Redebedarf.

 

Entschuldige bitte, von welcher Freiheit schreiben sie bitte, wenn sie in einem freiheitlichen und demokratischen Staat leben? Ich lache mich doch tot, wenn ich solchen geistigen Dünnschiss lese.

 

Trotzdem, sie haben sich bitte schön auch an die geltenden Regelungen zu halten. Wer nicht hören will, muss fühlen.

Wenn ich mal so ehrlich bin, hätte ich nichts dagegen einzuwenden, wenn Strafen wie in Amerika bei uns gelten würden. Damit meine ich nur die drastischen Haftstrafen. Von der Todesstrafe möchte ich gar nicht schreiben.

 

Warum so bescheiden? Die Antifa schmeißt schon auch mit Steinen und Gullideckeln nach und auf Polizisten, Gut, hier bleibt noch die Frage, inwiefern das welche sind, Menschen meine ich, weil andere aus deren Reihen, Ordnungshüter gleich mal auf den Müll werfen wollen. Was dann als Satire in einer Kolumne verkauft werden darf. Auf andere Gruppen bezogen, stellte das Hetze dar, welche strafrechtlich zu verfolgen wäre. Nebenher werden bspw. in Berlin Hausbesitzer und deren Anwälte massiv bedroht und tätlich angegriffen.

Das Aufwiegen derartigen Treibens führt doch zu nichts. Es ist zwar in der Gesellschaft bis in den Bundestag hinein, irgendwie eher opportun, linke Straftaten zu dulden, als rechte, Straftaten bleiben es trotzdem. Mir wäre gelegen beides zu ächten, ganz ohne Ansehen und Motivation.

Was den Verfassungsschutz angeht, naja, denke ich an den NSU, blättere ich besser weiter...

Zu den Haftstrafen in den USA, die haben dort ein anderes Rechtsverständnis. Vor der Rehabilitation und Wiedereingliederung stellen die dort die Buße.
Sind eben ein christlich orientiertes Gemeinwesen. Was ich so nicht teile und lediglich als Feststellung verstanden wissen möchte.

 

Es geht immer nur um Macht und wirtschaftliche Interessen. Unser Leben wird von einigen Wenigen bestimmt.
Egal welche Entscheidungen getroffen werden, für den gerade passenden politischen und medialen Farbanstrich ist immer gesorgt. Man muss sich doch nur anschauen, wem was gehört. Teile und herrsche.

 

Ja da bin ich bei dir, egal aus welcher Richtung diese Straftat begangen wird. Für mich bleibt es eine Straftat egal welches Motiv oder Politische Motivation dahiner steckt.

Mir ging es nur darum das wir in letzter Zeit mehr Rechtestraftaten in den Nachrichten erlebt haben weil man dort mit Waffen auf Menschenjagd gegangen ist. Wenn der Attentäter bei der Synagoge ein Linker gewesen wäre der für die Freiheit von Palästina die Leute getötet hätte wäre es auch in jeder Nachrichtensendung und jeder Zeitung erschienen.

Ich bin auch kein Freund der Antifa, dass sind meist Jugendliche die einfach nur zerstören wollen. Da ist es nur ein vorgeschobener Grund um Sachen zu zerstören.

Beim dem Anschlag gegen das Ordnungsamt kann es sich nicht um Linke gehandelt haben, die Linken demonstrieren bei jeder Covitioten Demo weil sie wissen was Corona anrichtet.

 

Relativieren und sympathisieren sind sehr nahe beieinander. Wer nicht mit einer extremen Gruppierung, egal aus welcher Richtung, sympathisiert, der verzichtet gern auf relativieren.

 

Gemeint ist wahrscheinlich (mehr als 90 % würden RRG wählen):

ARD: Volontäre wählen überwiegend links

(wird auch in anderswo so zitiert)

 

Oury Jalloh (†36): Linken-Demo vor Polizeiwache in Leipzig-Connewitz

 

Und du glaubst, die Straftaten würden durch höhere Strafen oder Strafandrohungen heruntergehen ?

Vieles hat gesellschaftliche Ursachen und nicht, weil eine Strafe [hoch] oder [niedrig] im Vergleich zu anderen Staaten ist.
Zudem ist in den Staaten auch der Rache Gedanke ein mit einfließender, resultierend auch in Historie aus dem wilden Westen.

Schaue mal nach Norwegen, die haben noch ein "humaneres" Strafsystem als Deutschland, sind die jetzt die Straftaten viel höher als in Deutschland.
Oder umgekehrt, sind die Straftaten in den USA viel geringer, weil man da theoretisch für jede "Ordnungswidrigkeit" in den Bau gehen kann .