Politiker hetzen gegen günstige Lebensmittel

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AW: Politiker hetzen gegen günstige Lebensmittel

Wenn den ihre Milch wirklich so teuer gewesen wären, hätten sie bei den sinnlosen Protesten damals, die Milch nicht einfach weggeschüttet.

 

AW: Politiker hetzen gegen günstige Lebensmittel

Und mir das Jammern von Leuten, die keine Ahnung haben, worüber sie überhaupt jammern. Wie man sieht, wir bekommen beide nicht, was wir wollen.


Dumm gelaufen, oder? Da wolltest Du einen Thread aufmachen, um Beifall zu bekommen ... gegen Politiker herziehen kommt ja immer an ... und für billige Lebensmittel sein ist immer gut, klingt ja ach so sozial ... schade, hat irgendwie nicht geklappt, weil Du auf weiter Flur allein stehst und nicht kapierst, daß Ausbeutung von Mensch und Tier nur für den eigenen Geldbeutel einfach nur asozial ist ... womit wir wieder beim Geswissen wären ... aber hier dreht es sich im Kreis.

 

AW: Politiker hetzen gegen günstige Lebensmittel

Du sollst kein schlechtes Gewissen haben, aber wenn du billigere Milchpreise forderst, dann sprichst du den Bauern doch das Recht auf eine anständige Vergütung ihrer Arbeit ab, was du für dich selber aber in Anspruch nimmst!
Wie kannst du für dich Mindestlohn und geregelte Arbeitszeiten als selbstverständliche erachten, und gleichzeitig erwarten dass andere das nicht bekommen? Der Bauer wird nunmal letztendlich an der Supermarktkasse bezahlt, und da bist du nicht bereit ihm das zu gewähren, was du für dich selber erwartest. Findest du das fair?

Du kannst doch nicht sagen: "Ich erwarte einen Lohn von mindestens 8,50 €, aber der dumme Bauer kann auch für die Hälfte arbeiten!"

 

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Was du meinst, sind keine Bauern mehr.
50.000 Schweine am Stück und riesige Ackerflächen etc. sind Industrie.

 

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Dazwischen verdunstet allerdings so einiges.

 

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Die meisten haben den Hof von ihren Eltern übernommen, oft schon in vielen Generationen. Man konnte immer gut davon leben, nur heute wird es immer schwieriger. Hätten viele der heutigen Landwirte gewusst wie sich die Lage entwickelt, dann hätten sie sich das sicher zweimal überlegt, als sie die Entscheidung für ihren Beruf trafen. Sie jetzt dafür zu verhöhnen und zu verspotten halte ich für absolut erbärmlich!

 

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An Emtewe und die anderen selbst ernannten Moralapostel. Wenn ihr unbedingt für die Lebensmittel mehr Geld ausgeben wollt, bitte tut das. Geht zum Bauern,kauft dort eure Milch, euer Fleisch, euren Käse und was weiß ich noch alles. Am besten sagt ihr noch zum Bauern, das er den Preis bestimmen kann, weil Geld für euch keine Rolle spielt. Aber viele andere Menschen, zu denen ich mich zähle, sind nicht bereit deutlich mehr für Lebensmittel zu bezahlen, als wie jetzt. Mein Geldbeutel ist mir nun mal wichtiger, als die ach so armen Bauern. Die verdienen schon genug.

 

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@skykunde: Bei Deiner Einstellung wirst Du sicherlich verstehen, daß uns Dein Geldbeutel inzwischen völlig egal ist und wir bei Deinem nächsten Jammerthread höchstens noch antworten: Selber Schuld! Hätteste Dir mal nen besseren Job gesucht!

 

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Wenn ihm Lebensmittel zu teuer sind, soll er Bauer werden ... die verdienen doch ach so viel ...

 

AW: Politiker hetzen gegen günstige Lebensmittel

Es noch nicht mal zwingend nötig, mehr Geld auszugeben, für Lebensmittel, die diesen Namen noch verdienen.
Leider ist es vielen schon aus logistischen Gründen nicht möglich.