Politiker hetzen gegen günstige Lebensmittel

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AW: Politiker hetzen gegen günstige Lebensmittel

Dafür ist als Beispiel in den NL die Kfz Steuer für Diesel Fahrzeuge so teuer, daß es sich kaum lohnt. Beispiel: Golf GTI Benziner in Amsterdam ca. 450,- Euro im Jahr ... Volvo V70 Diesel 2.350,- Euro Steuern im Jahr. Da musst Du viel fahren, um die paar Cent auszugleichen.

 

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Natürlich wäre es generell sinnvoller Kraftstoffe nach Energiegehalt zu besteuern und zu bepreisen.

Was PKWs betrifft ist es aber ziehmlich so, das die Kraftstoffsubvention durch die höhere Kraftfahrzeugsteuer erkauftt wird. Also im Prinzip ein Nullsummenspiel.

Aber eigentlich meine ich das Diesel und Benzin generell zu teuer sind.

 

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In dem Thread gehts um Lebensmittel. Säufst du das Zeug?

 

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Die Aldis hier auf deutscher Seite sind bei den Franzosen aus den umliegenden Orten aber auch äußerst beliebt. Insofern wäre ich da lieber nicht so überheblich...

 

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Das geschieht aber mangels billigsten Angebot bei denen. Außerdem gibt es auch einige Franzosen, die sich von ihren übrigen Landsleuten gerne distanzieren. Nicht jeder ist ein Vino und Baguette Typ und mit großartiger Lebensart und freude versehen. Solche sind es halt zumeist, die dann auch bei Aldi in Deutschland billigst sich Lebensmittel einholen wollen. Aldi ist für die einen einfach gut, für die anderen erträglich und für manche eben auch wiederlich!

Zumal man eine ganz spezielle Familie dadurch immer reicher und reicher und noch reicher mit macht. Und alles vom Geld was die Kunden bei denen ausgaben?! Und wer so reich wurde, muß irgendwo was im Keller liegen haben!
Denn durch harte Arbeit und gutes dem Menschen gewollt, wird man reich am allerwenigsten ...

 

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Natürlich sind die Franzosen nicht alle gleich. Deshalb habe ich meinen Beitrag ja geschrieben! Im Übrigen das gleiche Bild im Textilbereich: Billigläden wie Primark werden von wem regelmäßig belagert? Rate mal...

 

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Mit Mehrausgaben für Lebensmittel habe ich so lange kein Problem, wie der Aufpreis der Qualität wirklich gerecht wird, dieser beim tatsächlichen Erzeuger ankommt und nicht in in den Taschen von Aktionären verschwindet.

Leider ist das ohne beständige Recherchen nicht im geringsten nachvollziehbar, neben sehr teurem Bio-Mist, liegt sehr gute Billig-Qualität.

 

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Doch hast du. Deine Rechnung würde nur dann aufgehen, wenn alle gleich (viel) verdienen würden. Ist nun mal nicht so und von daher ist das purer Populismus. Ich kann auch nicht diese immer wiederkehrende Diskussion über "billig" und "geiz ist geil Mentalität" mehr hören, wo uns die oberen 10% vorrechnen wie wir (die 90%) zu leben hätten. Wem das alles hier zu billig ist, soll doch woanders verkaufen.

 

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Ich gebe ja zu, dass ich auch im Aldi einkaufe, wobei ich jetzt keinen Aldi "Hype" habe, weil die meisten Grundnahrungsmittel ohnehin überall gleich viel kosten und das gleiche drin ist.
Fleisch kaufe ich dagegen nur beim Schlachter ein und gebe da auch mal ein paar Euro mehr aus. Wie schon geschrieben esse ich lieber mal ein gutes Steak und ansonsten auch mal nur Kartoffeln/Gemüse als dass ich mich die ganze Woche mit Billigflieisch vollstopfe. Ohnehin koche ich meistens selbst, wobei ich mit Kochen nicht das Aufwärmen von Fertiggerichten meine. Vielleicht habe ich da ein anderes Lebensmittelbewusstsein als andere.
Und ich wiederhole noch mal: rechnet zusammen, was ihr im Monat für echte Lebensmittel ausgebt. Vergleicht das mal mit den Ausgaben für Zigaretten/Alkohol, Internet/Telefonie, Fernsehen inklusive Pay-TV usw.. Schnell stellt ihr fest, dass die Ausgaben für die LEBENsmittel relativ gering sind. Die Schwerpunkte beim Geldausgeben werden halt von vielen falsch gesetzt, das ist das Problem.

 

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Die Schwerpunkte setzt jeder selber, und wer Billigfleisch vom Discounter bevorzugt, dann bitteschön, so funktioniert Demokratie und Marktwirtschaft! Ich kann übrigens nicht verstehen, weshalb viele Leute immer so einen Hype um ihre Ernährung machen...