Politiker hetzen gegen günstige Lebensmittel

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AW: Politiker hetzen gegen günstige Lebensmittel

Fiktiv gesprochen!

Einzig die Frage die sich dann noch stellt, wenn man langfristig krank dadurch wird, weil man das dauerhaft so zu sich genommen hat, warum sollen andere dann dafür bezahlen?
Folgernd müsste eigentlich der Krankenkassenbeitrag dann entsprechend des Risikos erhöht werden?
Und damit wäre das vermeintlich gesparte, eigentlich in echte Lebensmittel die einen auch gesünder halten, gleich das Bessere und Wirtschaftlichere.
Damit geht die Rechung dann also nicht mehr auf!
Somit leben diejenigen, die davon krank werden, auf Kosten anderer nur kurzfristig billig!

Das heisst ja nun nicht, das ist damit auch automatisch gut/besser ist.
Es gibt auch einfache steinreiche Leute, die sich nur im Geldbeutel zu den anderen Kunden unterscheiden. Eine wirkliche Einschätzung ob es dann auch gut ist, ist das damit noch längst nicht.

Und das mit ruinösen Wettbewerb wird auch weiter gehen. Eigentlich wundert es mich das noch sehr wenige Containern, da ist das Essen doch dann umsonst!

 

AW: Politiker hetzen gegen günstige Lebensmittel

Soviel Staub ist's nicht, der Marktanteil von Aldi ist liegt gerade mal bei knappp 4% und sie sind nun schon eine ganze Weile hier im Markt. Uebrigens ist Aldi hier auch nicht gerade guenstig, wenn man's mit den anderen so vergleicht.

 

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1. Aldi, Lidl, Penny werden bestimmt nicht in Konkurs gehen.

2. Krank werden kann man auch so werden. Keiner stirbt gesund. Und wenn man leider krank wird, bezahlt die Krankenkasse. Schließlich bezahlt man ja die Beiträge.

 

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Es ist aber leider schon so, das die Armut die Armut ernährt.

Wenn die Lebensmittel so günstig verkauft werden, dann führt das meist schon dazu das sowohl in der Landwirtschaft als auch im Lebensmittelhandel nur Hungerlöhne gezahlt werden.

Das führt dann dazu das sich die Betroffenen zwangsweise nur günstige Lebensmittel kaufen können, und so dreht sich dann die Dumpingspirale immer weiter.

Ich denke bei Reisen, Smartphones und Autos sind wir keine Weltmeister, sondern liegen wohl in etwa auf gleichen Niveau wie andere Industriestaaten. Teilweise sogar etwas drunter.

Es ist natürlich schon richtig das wir in Deutschland relativ wenig für Lebensmittel ausgeben. Dafür sind die Kosten für Mobilität und Wohnen deutlich höher als invielen anderen Ländern.

Sehe ich genauso!

Wenn man bedenkt wielange jetzt ein 5kg Beutel Kartoffeln oder ein 12l Pack Milch reicht, denke ich muss man da jetzt nicht geizen.

Aber wie du richtig schreibst, stimmt in Deutschland die Balace nicht mehr.

Lebensmittel sind oft wirklich zu billig, dafür aber Mieten, Strom und Benzin/Diesel sowie ÖPNV zu teuer.

 

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zu 1.) davon sprach auch keiner! Nur davon wie billig in etwa zu Stande kommt!

zu 2.) Es macht aber schon einen Unterschied wie und wodurch man krank wird.
Man ist was man isst!
Wenn man allerdings vertritt, das man zahlte und sich alles auf Kosten anderer alles erlauben darf, dann sollte man auch entsprechend dessen einfach mehr zahlen, dann darf man sich so etwas auch erlauben!

 

AW: Politiker hetzen gegen günstige Lebensmittel

Diesel ist in Deutschland zu billig. Es wird mit subventionen kuenstlich billig gehalten und muesste eigentlich, wie in anderen laendern auch, teurer als benzin sein

 

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Das hat aber mehr wirtschaftlich branchenspezifische Gründe (Land und Transport/Logistikwirtschaft bspw.). Das dieses nicht selten fernab jeder Ratio ist ...

 

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Das ist mir bekannt. Es ist ein unsinnige Subvention, die abgeschafft gehoert.
Letztendlich ist Diesel in Deutschland alles andere als zu teuer.

 

AW: Politiker hetzen gegen günstige Lebensmittel

Wir leben doch in einer freien Marktwirtschaft.
Deswegen ist es doch jedem selbst. Überlassen was er ist..

 

AW: Politiker hetzen gegen günstige Lebensmittel

Diesel ist in den meisten europ. Ländern billiger als Benzin, nicht nur in Deutschland...