Politiker beantworten Corona-Fragen live bei ProSieben

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Genau da sollte man ansetzen. Denn da hat Deutschland, mal wieder, versagt.Woran es genau lag? ich weiß es nicht. Aber Deutschland wird sich immer mehr ein Bein stellen und in der Zukunft wirds nicht besser.

 

In Zeiten mit nationaler Tragweite wie aktuell das Virus, sollte Deutschland auf Beschluss des Bundestages den Förderalismus aufheben können und zeitlich begrenzt mit einer regelmäßigen Überprüfung auf Fortsetzung eine Zentralregierung bilden könen. Dies würde Deutschland viel besser durch solche Situationen bringen als das jetzige rumgeeier. Auch hinsichtlich der Regeln die in jedem Bundesland anders gelten.

 

Dein Vorschlag finde ich gut nur leider nicht umsetzbar, denke ich. Dann müssten auch alle Parteien an einem Strang ziehen. Nur will sich jeder profilieren und selbst wenn es klappt würde wieder die FDP um die Ecke kommen und es kritisieren.

 

Auch im Bundesrat müsste eine Einigung geben, das ist alles leider nur Träumerei von mir, deshalb wird alles so weitergehen. Nach der Pandemie ist vor der Pandemie.

 

Das ist doch bei vielen Arbeitskollegen oder Bekannten nicht anders. "Ich lebe jetzt" ... "Geld zur Seite legen? Was ist, wenn ich morgen überfahren werde?"... "Ich hab kein Geld, ständig Pleite. Diese Kredite..." "Ach schaut mal, ich habe mir nun eine 2008er E-Klasse gekauft"...

Ich habe auch "nicht Linientreue Medien". Es gibt deutlich mehr, wie die ÖR, aber auch Schund... Sicher aber keine alternativen Fake News, wie Du sie nutzt. Am Sinnvolsten ist es sich überall zu informieren, zu vergleichen und den Verstand einzuschalten.

Naja 2-3 Monatsgehälter reichen wie lange?... 2-3 Monate eben um alles zu bezahlen und Fixkosten zu decken.

 

Es ist halt situationsabhängig und auch vom Job. Ein Bankvorstand kommt mit 2-3 Monatsgehältern wohl sehr lang aus, eine Friseurin aber nicht. Klar muss da auch der Staat helfen, aber eben nicht nur der Staat.

 

Eben darum ging es ja, um eine Frisörin. Wer soll noch helfen, außer der Staat?

 

Grundsätzlich war ich in jungen Jahren ja auch nicht viel anders - nur wusste ich dann, dass ich selber schuld war, wenn ich mal das ganze Geld verjuxt hatte und eine Woche von einer Packung Toastbrot und einer Käseecke leben musste (ging mir tatsächlich mal so).
Außerdem führte das bei mir zu dazu, dass ich mir vornahm "nie wieder" und künftig halt doch mal auf das Eine oder Andere verzichtete, um einen "Notgroschen" zu haben.

Irgendwann lernte ich auch, dass es keine gute Idee ist, die Anzahlung für ein Auto vom Dispo zu bezahlen und den Rest über einen Ratenkredit zu finanzieren, weil das mit den doppelten Zinsen sich irgendwann rächt.

 

Ich bin generell mit wenig Geld aufgewachsen, da mein Vater im hohen Alter seinen Job verloren hatte. Von daher bin ich zwar kein Geizhals, aber ich überlege 3 Mal bevor ich etwas kaufe, ob ich es a) überhaupt wirklich benötige, falls ja dann b) auch jetzt sofort und wenn nicht dann c) gar nicht kaufen, falls es auch ohne geht

 

Weil man mit Friseuren massig Kohle machen kann ?
Mit mir machen Friseure auch keine Kohle.
Dank Haarschneidegerät vom Lidl.
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Zu Selbständigen.
Besser die erwirtschaften einen Teil selber, als das sie 100 Prozent
vom Sozialamt leben. (weil sie die SeSt aufgeben mussten)