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Politik: Schärferes Vorgehen gegen soziale Netzwerke

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. September 2015.

  1. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    AW: Politik: Schärferes Vorgehen gegen soziale Netzwerke

    "Interessant" an dieser Diskussion ist ja vor allem, dass Flüchtlings-kritische FB-Beiträge in der Schusslinie stehen, aber diese widerlich-penetrante, schamlose Anti-USA-Hetze im gesamten deutschsprachigen Web soll ok sein und weiterhin erlaubt sein?

    Da wird doch eindeutig mit zweierlei Maß gemessen!
     
  2. ach

    ach Guest

    AW: Politik: Schärferes Vorgehen gegen soziale Netzwerke

    Da wird nicht mit zweierlei Maß gemessen, denn die Einen haben dies verdient und erfolgt völlig zu recht - die Anderen nicht. Bei dem Einen stimmt es zumeist - bei den Anderen nur teilweise bis nicht:)
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. September 2015
  3. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    AW: Politik: Schärferes Vorgehen gegen soziale Netzwerke

    Facebook ist doch für Mädchen :D

    Soll ich mal ein bisschen was aus 4chan /pol/ zitieren? ;)
     
  4. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    AW: Politik: Schärferes Vorgehen gegen soziale Netzwerke

    Mal sehen, ob Du diesen Unfug auch noch erzählst, wenn bei uns die ersten Bomben hochgegangen sind, nämlich die der IS-Mitglieder, die aktuell gerade sehr leicht eingeschleust wurden (unterstützt durch die bekanntermaßen ausgebliebenen Registrierungen), was ja der IS selbst schon angekündigt hatte.
     
  5. ach

    ach Guest

    AW: Politik: Schärferes Vorgehen gegen soziale Netzwerke

    Ich hetze gegen den IS genauso wie gegen die USA. Von daher würde sich nichts ändern.
    Ich beurteile deren Taten ja nicht erst, wenn bei UNS Bomben hochgegangen bzw. vom Himmel gefallen sind:)
     
  6. alter sachse

    alter sachse Gold Member

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    AW: Politik: Schärferes Vorgehen gegen soziale Netzwerke

    Ich halte nicht viel von Facebook & Co abergegen den Datenklau & das Ausspionieren geht die Politik doch auch nicht vor weil sie wahrscheinlich noch davon Profitieren , bloss wenn jemand anderer meinung ist wird es wohl brenzlig ??:(
     
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Politik: Schärferes Vorgehen gegen soziale Netzwerke

    Fairerweise muss man sagen das die Sozialen Netzwerke da auch keinen einfachen Stand haben.

    Denn erstens kann man z.B. bei einem internationalen Anbieter nicht verlangen, das z.B. immer Personal anwesend ist, das alle Sprachen der User spricht.

    Und selbst wenn Mitarbeiter anwesend sind die das Posting lesen können, ist es nicht immer ganz einfach die Grenze zwischen einem kritischen Posting und einem Hassposting zu ziehen. Und man darf auch nicht übers Ziel hinausschiessen und grossflächtig zensieren.
     
  8. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    AW: Politik: Schärferes Vorgehen gegen soziale Netzwerke

    Selbst braune Schmutzaussagen sind in den meisten Fällen zum Glück durch die Meinungsfreiheit geschützt.
    Nur weil vielen, mir eingeschlossen vieler solcher Aussagen nicht passen ist es noch lange nicht verboten.
    Wenn dies so wäre, wäre es der Beginn des Untergangs der Demokratie. :winken:

    Eine stabile Demokratie wie die unsere hält selbst solche Aussagen problemlos aus.
    Außerdem, wer legt fest welche Aussagen verboten sind?
    Dies steht einzig den Gerichten zu und keinen selbst ernannten "Zensor".
     
  9. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    AW: Politik: Schärferes Vorgehen gegen soziale Netzwerke

    Wenn es niemand anders machen will, ich melde mich freiwillig. ;)

    Nein im Ernst, die "normalen" fremdenfeindlichen Sprüche a la "die nehmen uns doch später alle die Arbeitsplätze weg" oder "die wollen nur unser Geld" waren von mir hier nicht gemeint.
    Ganz sicher fällt unter das Recht auf freien Meinungsäusserung aber nicht, wenn z.B. behauptet wird, "die würden ja alle quasi Samenstau haben und in Kürze in Massen deutsche Frauen vergewaltigen" oder in der S-Bahn durch Betrunkene auf dunkelhäutige Kinder uriniert wird.
    Ersteres wurde hier im Board sinngemäß schon behauptet.
    Es ist halt eine schwierige Zeit, in der man vielleicht nicht unbedingt dauernd auf sein Recht der freien Meinungsäusserung in Sachen Flüchtlingskrise pochen sollte, oder wenigstens etwas mehr Sorgfalt als sonst walten lassen sollte, weil man ansonsten unter Umständen gewissen Idioten fahrlässigerweise das Wort redet, die das wirklich nicht verdient haben.
     
  10. HannesK

    HannesK Gold Member

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    AW: Politik: Schärferes Vorgehen gegen soziale Netzwerke

    Das wichtigste daran ist die freie Meinungsäußerung und genau das würde viele "Gutmenschen" gerne verbieten.