Politik fordert mehr Schutz für Flüchtlinge auf Facebook

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AW: Politik fordert mehr Schutz für Flüchtlinge auf Facebook

Ehrlich gesagt wundere ich mich schon lange, warum nicht sehr viel mehr Menschen versuchen nach Europa zu kommen. Es gibt keine einfachen und schon gar nicht kurzfristige Lösungen.

Den Kolonialaspekt hatte ich in einer anderen Diskussion schon einmal angesprochen. Sämtliche Hauptherkunftsregionen (Naher und Mittlerer Osten, Afrika, Balkanländer, die nicht EU-Mitglieder sind) der Flüchtlinge waren a) z. T. jahrhundertelang kolonisiert, sind b) in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder Zielgebiet von militärischen Angriffen von außen gewesen und leben oft in Staaten, die das Ergebnis willkürlicher kolonialer Grenzziehungen sind. Dazu kommen postkoloniale (wirtschaftliche) Abhängigkeitsverhältnisse zum Norden.

Diese Lage hat es bis heute schwierig bis unmöglich gemacht, dass sich diese Länder gut entwickeln.

Gerade die ungerechten Handelsbeziehungen ermöglichen "uns" erst zu einen guten Teil unseren Reichtum.
Der von den Industriestaaten verursachte und sich langsam vollziehende Klimawandel wird auch v. a. "den Süden" treffen.

Ich halte es für unmöglich, perspektivlose Menschen durch repressive Maßnahmen wie Grenzzäune von einer Flucht nach Europa abzuhalten. Das funktioniert schon jetzt nicht.

Die Lösungsansätze heißen aus meiner Sicht Frieden und Perspektive geben.

Auch wenn es derzeit nicht sehr populär, müssen die Nicht-EU-Balkanländer eng an Europa gebunden werden. Mir schwebt da ein Aufbauprogramm vor, das in einem Beitritt zur EU enden könnte.

Die Wirtschaftsbeziehungen zu den Ländern der "3. Welt" müssen gerechter gestaltet werden. Spannend wird die Frage sein, ob dies möglich ist, ohne das der Norden an Lebensstandard einbüßt. Sind wir dazu bereit?
Dazu kommt bei einer positiven Entwicklung das Problem, dass es mehr entwickelte Staaten geben wird, die mehr Ressourcen verbrauchen und die Umwelt stärker verschmutzen.

Zudem ist ein Umdenken in der Außenpolitik erforderlich. Die große Zahl an Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak ist ohne den völkerrechtswidrige Intervention der USA und "ihrer Verbündeten" im Irak 2003 nicht denkbar. Das gilt v. a. für das derzeitige Hauptproblem IS.

Die USA haben das große Wasser dazwischen, so dass keine bis wenige Flüchtlinge aus den Krisengebieten dorthin kommen. Ironischerweise weigern sich gerade diejenigen europäischen Länder (GB, Polen, Tschechien, baltische Staaten etc.) in großem Maß Flüchtlinge aufzunehmen, die das Chaos im Irak und damit auch indirekt in Syrien mitangerichtet haben.

Europa muss unabhängiger von den USA werden, weil die US-Außenpolitik in vielen Fällen europäischen Interessen entgegensteht. In der Russland/Ukrainefrage verhält es sich ja ähnlich. Die USA profitieren vielleicht sogar von dem neuen/alten Feindbild Russland, während für Europa gute Beziehungen zu Russland sehr wichtig sind. Die Ukrainekrise in der derzeitigen Form einschließlich der widerrechtlichen Krimbesetzung hätte durch eine andere Politik sicherlich verhindert werden können.

 

Wer schützt denn Deutschland jetzt vor den Flüchtlingen? Freibrief zum Klauen? Einmalig auf der Welt oder?

Rechtsstaat adé - Polizei soll Diebstähle bei Flüchtlingen laut Anordnung nicht mehr verfolgen

Quelle: Interne Leitlinie aufgetaucht: Aufwand zu hoch: Kieler Polizei schlampt bei Straftaten von Flüchtlingen - FOCUS Online

 

Meine Frage ist warum habe Flüchtlinge solche Handys wenn sich viele Deutsche sowas nicht leisten können.
Natürlich sind es Geschenke von Soros.

 

Hier sollte der Staat zuerst einmal den Schutz seiner 82. Millionen Bürger vor den Flüchtlingen sicherstellen!

 

Die Kapitulation des christlichen Abendlandes vor der Teilnahme der muslimischen Invasionswelle an der Wertschöpfungskette.

Oder anders, da braucht dann die "kleine" Verkäuferin nicht mehr ihren Supermarkt verteidigen, wie im Video gesehen, sondern kann einfach den Flüchtling mit prall gefüllten Taschen durchwinken, so er es denn eh nicht vorhatte zu zahlen?

 

Irgend wann wird es knallen.
Und das hat man sich dann selber zuzuschreiben.

 

Vielleicht sollte "die Politik" einfach damit anfangen, den besonders geschützten Status "Flüchtling" nicht inflationär und falsch zu gebrauchen.
Einfacher als in diesem Fall wird es nicht mehr, mit gutem Beispiel voranzugehen.

Über den weiteren Versuch, den Rechtsstaat zu privatisieren, indem Portale praktisch zur Zensur genötigt werden, wundere ich mich allerdings nicht.

 

Wie wäre es wenn wir mal vor den Politikern geschützt werden .

 

Ich lese immer "Schutz für Flüchtlinge". Was ist mit dem Schutz vor (kriminellen) Flüchtlingen?

 

das ist dein persönliches Restrisiko