Politik fordert mehr Schutz für Flüchtlinge auf Facebook

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AW: Politik fordert mehr Schutz für Flüchtlinge auf Facebook

Gerade im Presseclub hat die taz- Journalistin das Richtige dazu gesagt: Aussagen die strafbar sind, kann man anzeigen und müssen von der Staatsanwaltschaft verfolgt werden. Alles andere, auch Schmutz und Gebrüll, muss man als freiheitliche Gesellschaft aushalten. Das gilt auch für Facebook.

Es ist nicht Aufgabe von Facebook, unangenehme Meinungen zu unterdrücken. Was strafbar ist, muss die Justiz verfolgen, alles andere müssen dann andere Nutzer bekämpfen bzw. darüber diskutieren. Aber einfach nur löschen, was vom gefühlten Medienkonsenz abweicht, wäre eine gefährliche Entwicklung.

 

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Du kannst dich doch mit Meinungen gar nicht auseinandersetzten. Wenn man sich mit meiner Meinung kritisch Auseinander setzt, habe ich kein Problem damit. Aber du diskutierst nicht faktenbasiert sondern sektirerisch, wie ein eifernder Gott.
Ich bin für eine Begrenzung der Zuwanderung vom Balkan und ich bin dafür, das der Artikel 1 der Genfer Konvention für Flüchtlinge aus Kriegsgebieten angewandt wird und dass diesen Flüchtlingen geholfen wird. Ich bin gegen jegliche Form der Gewalt gegen Ausländer und ich bin gegen jegliche Form von Gewalt gegen Deutsche. Diejenigen, die gegen das Strafrecht verstoßen, gehören der Gerichtsbarkeit zugeführt, egal ob Deutsche oder Ausländer.. Ich reagiere sensibel auf Politiker wie Gabriel, der von "Pack" spricht und eine Politik unterstützt, die mitverantwortlich ist an dieser Situation. Ich reagiere sensibel auf einen BP Gauck, der das Wort "Dunkeldeutschland" in den Mund nimmt und die Gesellschaft weiter spaltet. Ich bin für eine offene Diskussion in der alle Meinungen gehört werden, ohne Verschweigen und Beschönigen. Ich bin für eine Diskussion, in der Ängste und Befürchtungen von Teilen der Bevölkerung ernst genommen und nicht diskreditiert wird.
UND ICH BIN GEGEN JEDE ART SEKTIERER, EIFERER UND GESINNUNGSPOLIZISTEN, DIE NUR IHRE MEINUNG GELTEN LASSEN UND JEDE ANDERE MEINUNG DISKREDITIEREN UND SEZIEREN UND VERÄCHTLICH MACHEN; DIE JEDEN, DER NICHT IHRER MEINUNG IST, IN DIE BRAUNE ECKE RÜCKEN.

 

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Abgesehen von Politikern, die sich profilieren wollen und naive rot-tiefrot-grüne Leute, die auch mal was sagen wollen und sonst gegen alles sind, ist der Aufschrei der breiten Masse der Bevölkerung im Hinblick auf die anhaltende Flüchtlingsschwemme nicht zu überhören und der nahezu einstimmige Konsens der Bevölkerung klar. Die Politiker stellen es aber anders dar. Man kann darüber nur Vermutungen anstellen, dass es womöglich zur Ablenkung von TTIP passiert, ein Teil des Sommerlochs ist oder vielleicht doch nur auf lange Sicht die Zerstörung der Völker zum Ziel hat.

Ich denke, dass es möglicherweise mit der geplanten NWO zu tun hat. Auf den Georgia Guidestones, die wohl von Rockefeller, Warburg, DuPont, Rothschild usw. aufgestellt wurden, steht geschrieben, dass man die Menschheit auf 500 Millionen Menschen reduzieren will. Gerade in Zeiten von Maschinen, Roboter und Künstliche Intelligenz braucht man auch nicht mehr so viele Sklaven wie bisher. Zuerst werden sämtliche Menschen aus Europa, Afrika und dem Nahen Osten in das KZ Europa eingepfercht und wieder mal eine Mauer drum herum gebaut. Was danach passiert, kann man nur erahnen.

 

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Man könnte tatsächlich immer mehr den Eindruck gewinnen, dass die derzeit zunehmend demonstrierte Ablehnungshaltung des Volkes durchaus politisch gewollt sein könnte und deshalb die Bevölkerung schon jahrelang in allen Medien mit immer den gleichen Themen bezgl. der "Befindlichkeiten der südlichen Schwarz- und Mittelmeerküste" auf Aufdringlichste penetriert, indem man besagte Themen bis zum absoluten Erbrechen ständig durchkaut, bis diese Themen selbst dem allerfremdenfreundlichsten Mitbürger einfach nur noch gnadenlos zum Hals raushängen.

Dieses bisherige Thema hat offenbar gerade "Pause", da man inzwischen mit der Flüchtlingskrise ein effektiveres Thema gefunden hat, das auf deutlichere Reaktionen in der Öffentlichkeit stößt.

Nun, was könnte denn der politische Wille sein?

Stellen wir doch mal folgende These in den Raum:
Wenn aufgrund dieser ständigen Provokationen gegen die eigene Bevölkerung, wie z.B. immer weiter abnehmende Meinungsfreiheit im Web und in der Öffentlichkeit, Urheberrecht (weil so Jeder bei Allem Angst hat, von Anderen belangt zu werden) Forderung nach Political Correctness, Überwachung, Migration Fremder, anstatt Einheimische entsprechend auszubilden, Gaucks "Dunkeldeutschland" oder Gabriels "Pack", etc...

Wenn also eben jene Bevölkerung mit solchen Mitteln zu einem "patriotischeren" Wahlverhalten "motiviert" werden sollte, wäre die bisherige Politik fein raus, denn die hätte sich damit ihrer Verantwortung einer Lösungsfindung entledigt, ohne vor dem Land und der übrigen Welt das eigene (vermeintlich noch vorhandene) Gesicht zu verlieren. Dann könnte die Politik nämlich sagen, "Das ist nicht unsere Schuld! Unser Wahlvolk hat es schließlich so gewollt!"

Ebenso denkbar wäre natürlich auch, dass die entsprechenden Parteien (und wir wissen ja alle, welche momentan nicht gerade hoch in der Wählergunst stehen), die so sehr nach Integration schreien, den "bewussten Personenkreis" tatsächlich integrieren wollen, um sich so neue Wählermassen zu erschließen, weil sich die bisherigen nicht mehr in ausreichendem Maße mobilisieren lassen, denn wer das Kreuz auf dem Wahlzettel macht, ist schließlich völlig schnurz!
Hauptsache, das Kreuz ist an der gewünschten Stelle!

 

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Meiner persönlichen Meinung nach sind bei dir, wenn man die gesamte Diskussion der letzten Tage betrachtet, fremdenfeindliche Tendenzen festzustellen. Warum und weshalb habe ich in den entsprechenden Threads schon erklärt. Deine bisherigen Aussagen sind meiner Erinnerung nach ausnahmlos durch das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung gedeckt, sprich du darfst das sagen. Dass ich mich mit deinen Auffassungen kritisch auseinandersetze, ist allerdings auch mein gutes Recht. Scheinbar hast du ein Problem damit.

 

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Richtig.

und Abgabe eigener Verantwortung. Sehr bequem.

 

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Wusste auch gar nicht das auch Deutsche unter den Flüchtlingen sind!

 

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Dir möchte ich jetzt mal was sagen: Ich arbeite Tag für Tag auf medizinischem Gebiet für Flüchtlinge. Ich kenne deren Probleme und Nöte. Ich sehe die Kinder, die mit posttraumatischen Belastungsstörungen und Depressionen zu uns kommen und die wir so gut wie möglich therapieren. Ich muss mir von dir keine fremdenfeindlichen Tendenzen unterstellen lassen. Ich empfinde es als Anmaßung und Unverschämtheit, was du hier anstellst. Wo du auftauchst werden aus Diskussionen Provokationen. Ist es dein Anliegen, Diskussionen zum erliegen zu bringen oder eine Schließung zu provozieren?
Und was das Problem betrifft: Das scheinst du zu haben, nämlich ein zu geringes Selbstwertgefühl.

 

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Meiner und ich, klingt mächtig nach ganz wichtiger Meinung. Zumal in Satz 1 ja schon eine derbe Anschuldigung enthalten ist. Knapp vor der gewissen N-Keule. Ist heute Tag der Abrechnung?

 

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Reg dich nicht auf. Das sind doch zum Großteil Menschen, bei denen die Empörung im gepflegten Eigenheim nicht wirklich was kostet. Bei einem richtigen Einsatz in einem Krisengebiet würden die meisten von denen heulend davon rennen.

Freund von mir war für eine NGO in verschiedenen Ländern in Afrika im Einsatz. Als der zurück kam und sich kritisch zu manchen Dingen hier äußerte wurde er als Rechter beschimft. Da kann ich mir nur noch ans Hirn langen.

Ich selbst habe in Ostafrika gearbeitet und Slums von innen erlebt. Da würde ich manchmal gerne einige der Beufsempörten hier zur Kur hinschicken.