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Politik besiegelt Ende von ZDFkultur und EinsPlus

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. Oktober 2014.

  1. Wambologe

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    AW: Politik besiegelt Ende von ZDFkultur und EinsPlus

    Zumindest die Leute in Augsburg können TV. Augsburg schauen.. der ja bereits durch die bayerischen Steuergelder unterstützt wird.
     
  2. IceTea

    IceTea Junior Member

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    AW: Politik besiegelt Ende von ZDFkultur und EinsPlus

    Das war auch eher allgemein gemeint.

    Man sollte aber auch ohne EinsPlus und ZDFkultur noch genug Sender im linearen TV haben, um die Formate unterzubringen.
     
  3. pascal1998

    pascal1998 Senior Member

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    AW: Politik besiegelt Ende von ZDFkultur und EinsPlus

    Das beste ist, wenn man den JuKa (Jugendkanal) nach dem KiKA ab 21:00 zeigen würde. Oder dem KiKA schon um 20:15 mit dem JuKa bestücken bis zum nächsten morgen um 6:00 Uhr. Dann könnte man einsplus und zdf kultur einstellen und dafür einen vernünftigen Ersatz haben als das mit dem Onlineangebot.:)
     
  4. Dave X

    Dave X Gold Member

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    AW: Politik besiegelt Ende von ZDFkultur und EinsPlus

    Wer ist "man"? Ich bin nicht selten auch erst nach 20 Uhr zu Hause. Wenn's nach mir ginge, müsste die Lokalzeit also gegen 21 Uhr laufen. Ich kenne sogar Leute, die fangen um 20 Uhr an zu arbeiten und haben um 6 Uhr Feierabend. Für die müsste die Lokalzeit also irgendwann gegen 7 Uhr morgens laufen. Man kann aber nicht sämtliche Extreme berücksichtigen. Der Otto-Normal-Bürger hat einen 9-to-5-Job und ist um 18 Uhr zu Hause.

    Renter haben aber auch nicht erst nach 18 Uhr Feierabend. Denen kann es also schnurzegal sein, wann das Lokalfenster läuft.

    Ich wäre generell dafür, dass sich sämtliche Dritten diese 5-6 DVB-Streams teilen. Der WDR von 19-20 Uhr, die anderen davor. Manche Dritten haben ja sogar tatsächlich ihr Lokalfenster vor 19 Uhr. Ist doch irrsinnig, da bei den Feeds nicht zu kooperieren. In der übrigen Zeit bis zum nächsten Tag könnte man die Lokalfenster auf den Feeds tatsächlich in Dauerrotation laufen lassen, statt die Kapazitäten einfach brach liegen zu lassen.

    Sinn und Zweck des öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist es auch nicht, einen Gegenpol zum privatwirtschaftlichen Rundfunk zu bilden. Sie sollten daher schon kosteneffizient arbeiten und dazu gehört neben dem sparsamen Umgang mit Ressourcen auch die Abschaffung und Vermeidung von Redundanzen. Kein Land der Welt betreibt gleich drei öffentliche-rechtliche Kultursender (mit). arte und 3sat reichen allemal, in den Hauptprogrammen und den Dritten gibt es ebenfalls Kulturprogramm. ZDF Kultur ist daher vollkommen überflüssig.