"Pokemon Go": Jeder fünfte Deutsche fängt Pokemon

Wenn ich das schon wieder lese , das Spiel ist gut weil es die leute ins freie zieht, das mach ich jeden Tag und brauch dazu weder ein Smartfone noch Pokemans. Ich wag zu bezweifeln das diese Leute überhaupt etwas von ihrer Umgebung mitbekommen.Schlimm wenn da mal was im Wege steht.

 

Die Frage für Anbieter wird allerdings sein "wieviele Spieler bleiben auch längere Zeit dabei" und "wieviele Spieler sind bereit für In-App-Käufe Geld auszugeben".

Natürlich ist es schonmal ein durchschlagender Erfolg, wenn es soviele Menschen spielen. Aber von mit den Gelegenheitsspielern die nur den Hype mitmachen und nur mit kostenlosen Möglichkeiten Pokemons fangen und trainieren verdient man eben kaum Geld.

 

Jede Blase platzt auch irgendwann mal wieder!

 

Erwachsene Menschen, die mit sowas ihre Zeit verschwenden. Und solche Leute gehen dann wählen...

 

Auch nicht schlimmer als erwachsene Menschen die es nötig haben, von der Freizeitbeschäftigung andere auf deren politische Bildung zu schließen.
Das eigene Leben muss schon ziemlich erbärmlich sein, wenn man mit seiner Zeit nichts besseres zu tun hat, als sich über die Art wie andere ihre Freizeit verbringen lustig zu machen.

 

Manche Menschen brauchen offenbar dringend irgendetwas, was sie hassen können – und sei es die Freizeitbeschäftigung anderer Menschen…

 

Man sagt was schnell hochgeht kommt auch schnell wieder runter.

Ansonsten ist Spieltrieb aber immer gut. Baut immerhin oft Stress und Aggressionen ab.

 

Ich muss gestehen: Ich fange keine!