Plastiktütenverbot

Anzeige

Und die schwere Tüte den Hinweg deswegen wesentlich erschwert.
Kann man doch in den Kinderwagen stopfen, neben die Powerbank...

 

Jeder vergisst mal was daheim.

 

Das geht aber noch. Dort findet man es wieder.

 

Nach meinen Erfahrungen bestellen die sich nicht selten ein Taxi

 

Doch, gegen das Vergessen hilft das Geld ausgeben. Gehe mal davon aus, dass es nur noch Stofftaschen für 2 Euro geben würde. Wenn du nach 10x vergessen 20 Euro so ausgeben würdest, dann würdest du irgendwann daraus lernen.

 

Ja, und wenn es häufiger passiert unternimmt man etwas dagegen. Bis 30 brauchte ich keine Einkaufslisten, oder niedergeschriebene Rezepte, ich hatte alles im Kopf. Irgendwann fing ich an Dinge aufzuschreiben oder anders zu organisieren. Wenn ich irgendwas vergesse, dann überlege ich mir als erstes was ich ändern muss, damit so etwas nicht nochmal passiert. Bisher habe ich immer eine Lösung gefunden, gerade Smartphones können da sehr hilfreich sein.

 

Einkaufszettel nutze ich, um optimiert einkaufen zu können.
Beziehe aber eventuelle Wochenangebote mit ein. -> vornehmlich bei Penny, Tierfutter usw gibt es aber nur bei Netto, ist gleich daneben.
Meine Agenda ist aber: Zucker ist Schrott; damit berücksichtige ich derartige Produkte nach Möglichkeit nicht mit in den Einkauf einzubeziehen.

Alternativen in Deutschland zu gängigen dt. Lebensmitteln findet man nur bei Netto:
Bulgur, Maisgrieß-> Polenente und CousCous - alles lecker und gesund.

 

Das bezweifle ich.

Selbst wenn ich mal von 30€ im Jahr ausgehe, wären das dann runtergerechnet 2,50€ im Monat bzw. ca. 0,60€ in der Woche. Das ist keine Summe wegen der man jetzt gross das Verhalten ändert.

Wenn ich das mal damit vergleiche was mich z.B. die enormen Preissteigerungen bei Räucherlachs von früher mal 2,79€ auf mittlerweile 4,29€ kostet viel mehr.

Ich nutze zwar normalerweise keinen Einfkaufszettel (ausser zu besonderen Anlässen wo ich deutlich mehr Sachen als üblich brauche) was aber nicht heisst das ich nicht mal was vergesse. Bei Supermarktsachen ist das aber nicht so dramatisch, bis man es wirklich braucht kommt man ja eh wieder hin.

 

Und genau das ist eben Einstellungssache. Ich habe genau einmal im Supermarkt ohne Portemonnaie an der Kasse gestanden. Damals hatte ich den Chip für den Einkaufswagen am Schlüsselbund, danach habe ich den Chip für den Einkaufswagen in mein Portemonnaie gepackt. Sollte ich das noch einmal vergessen, würde ich es schon merken wenn ich den Einkaufswagen hole. Dann habe ich mir aber irgendwann angewöhnt durchzuzählen wenn ich das Haus verlasse, 1.Schlüssel, 2.Portemonnaie, 3.Handy, 4. Armbanduhr. Alle vier haben einen festen Platz in allen Jacken bzw. am Handgelenk, das Abtasten der Taschen ob alles vorhanden ist, ist zu einer Art Ritual geworden bevor ich das Haus verlasse. Und so vergesse ich nichts.
Ich diskutiere da oft mit Arbeitskollegen drüber, manche vergessen regelmäßig ihre Schlüssel, ihr Handy oder ihr Portemonnaie, und ich halte das für unnötig, sowas lässt sich mit ein wenig Organisation des Alltags in den Griff bekommen.
Denn eines darfst du nicht vergessen, das wird mit zunehmenden Alter nicht besser. Wenn du keine Abläufe in deinen Alltag integrierst, um diesem täglichen Vergessen entgegen zu wirken, dann musst du später entsprechend früher ins Altersheim. Den Standpunkt, es wäre egal mal etwas unwichtiges zu vergessen, sehe ich als eine Art Selbstaufgabe, und als ersten Schritt in die Pflegestufen...

 

Ja wenn man nach dem eigentlichen Einkauf nochmal hin latscht.