Plastikmüll verschmutzt die Welt

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Das ganze wird nachvollziehbar wenn du weißt wie "die EU" funktioniert.
Das Glühlampenverbot geht auf Osram und Philips zurück. Die haben sich dafür eingesetzt, entsprechende Lobby-Arbeit betrieben und EU Politiker und Parteien mit Spenden dazu bewogen diese Thematik in ihrem Interesse zu entscheiden.
Das hat überhaupt nichts mit der Umwelt zu tun, da ging es schlicht um Geschäftsinteressen. Böse formuliert könnte man sagen "die EU" ist bestechlich, und Firmen können Gesetze kaufen, was diese dann auch kräftig machen.
Energielabel für Staubsauger?
Der Antrag kam von Dyson, weil die eigenen Staubsauger da besonders effizient sind.
Gesetz für Gurkenkrümmung?
Deutsche Discounter die besser stapeln wollten.

Hinter den meisten, merkwürdig erscheinenden EU Gesetzen, verbirgt sich eine europäische Firma die davon profitiert hat, und die mit entsprechender Lobbyarbeit, und Geld für Parteien und Politiker, diese Gesetze gefördert hat.

Und deshalb ist falsch zu behaupten EU Gesetze wären nicht nachvollziehbar, sie sind meist sehr einfach nachvollziehbar, weil irgendjemand sie gekauft hat.

Und dass einer der größten Spender der deutschen Umwelthilfe Toyota ist, ist ja auch bekannt. Mit der Verteufelung der Dieselmotoren macht man die hauseigene Hybridtechnik konkurrenzfähiger.
Fast alles was in Europa an scheinbar komischen Gesetzen passiert, lässt sich irgendwo auf große Firmen und ihre Interessen zurückführen. Das ist sehr einfach nachvollziehbar.

 

Logisch und nachvollziehbar. Und wer profitiert vom Strohhalmverbot? Sit-in Restaurants? Und vom Plastiktütenverbot Lieferdienste und Amazon?

 

Die Politik verschmutzt die Welt und nicht nur mit Plastikmüll! Was die Erde wieder dringend braucht ist der Einschlag eines großen Asteroiden, um die Anzahl des größten Parasiten im Ökosystem auf ein Minimum zu reduzieren.

 

Deutschland muss nicht vorweg rennen. China kauft Deutschland und den Europäern den Plastikmüll nicht mehr ab und deshalb ist jetzt Matthias am letzten.

China stoppt Müll-Importe aus Europa

Auffallend ist das bohei der Plastiktütennutzer, die sich bis dato keine Gedanken darüber gemacht haben, wo ihre Tüten landen. Jetzt plötzlich, wo sie keine Plastiktüte mehr kaufen können, ist das Geschrei gross. Dabei wurde dieses Verbot nicht aus Umweltschutzgründen erlassen, sondern deshalb, weil China uns den Dreck nicht mehr abnimmt und das lässt doch tief blicken, auf welcher Grundlage die EU ihre Entscheidungen trifft. Jedenfals nicht aus Umweltschutzgründen.

 

Und dabei wurde uns jahrzehntelang weisgemacht, um welch wertvolle Rohstoffe es sich bei recyclingfähigen Kunststoffen handelt und wie wichtig deshalb das Recycling ist. Und auf einmal ist es unliebsamer Müll? Entweder wurden wir belogen und Kunststoffe können nicht wiederverwertet werden (sehr unwahrscheinlich) oder unser Recyclingsystem hat einen großen Fehler. Z.B. daß Recycling teurer ist als Neuproduktion und nicht die bösen Plastiktüten die Grundursache des Umweltproblems sind, sondern die Profitmaximierung der Hersteller. Warum also keine Recyclingquote bei der Herstellung von neuen Kunststoffartikeln? Weil es beim Endkunden leichter und ohne Lobbyprobleme durchzusetzen ist.

 

Dass man z.B. die verschiedenen Materialien, aus denen ein Tetrapak besteht so einfach zum Recyceln trennen kann, bezweifle ich eh schon lange.
Theoretisch könnte das Papier verbrennen und das Plastik schmelzen, damit Aluminium übrig bleibt.
Ich denke aber, da kommt ein Klumpen mit Papier und Aluminium vermischtes Plastik raus.

 

Plastikmüll wurden meinen Infos nach noch nie nach China exportiert.

Was nach China, Indien und Afrika exportiert wird das ist vorallem Metall- und Elektroschrott, da dort das Recycling viel rentabler ist als in Industrieländern, da keine hohen Löhne bezahlt werden müssten, und Arbeits- und Umweltschutz bei den Recyclingprozessen auch niemanden gross intressiert.

 

Dann google mal nach PET Flaschen und Fleece Kleidung....

 

Oder Plastikmüll China.