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Plant die ARD Abteilung gegen Fake News?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. Januar 2017.

  1. Monte

    Monte Talk-König

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    Das ist nun eine Wertung von dir, die du durchaus treffen kannst. Für mich ist das überhaupt nicht nachvollziehbar. Ich glaube nicht, dass sich Frau Will nicht traut, der Kanzlerin kritische Fragen zu stellen. Ich habe eines ihrer Kanzlerinnen-Interviews gesehen. Das war völlig in Ordnung. Vielleicht erwartest du ein Krawall-Gespräch, bei dem jemand rausrennt oder schreit. Das wäre aber eher die falsche Erwartung.
     
  2. Monte

    Monte Talk-König

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    Objektiv heißt doch nicht, dass ich jeder "negativen" Meldung über Trump eine "positive" Meldung gegenüberstellen muss.
     
    Gorcon gefällt das.
  3. krabat52

    krabat52 Senior Member

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    Ist doch kaum der Rede wert was da geregelt ist. Das ist doch heute viel schlimmer.
     
  4. Monte

    Monte Talk-König

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    Wenn man nun unbedingt Zensur in der DDR heranziehen will, um über heutige Medien zu reden (was in meinen Augen ziemlich sinnlos ist), dann sollte man doch wenigstens über die Zensur in der DDR informiert sein.
     
  5. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Ob die ARD das plant oder nicht, die Frage stellt sich einfach nicht. Natürlich gibt es diese "Abteilung".
    Die Sorge, das im Wahljahr die Wahlen durch sogenannte "Fake News" beeinträchtigt oder gar in eine nicht konforme Richtung gelenkt wird, ist nicht nur von seiten der ARD zu befürchten, sondern von allen medienkonformen Stellen.
    Wer erinnert sich an die letzten BTW?
    Kleine Auffrischung:
    Man feierte in den Medien den haushohen Sieg der Kanzlerin (horse race Journalism), basierend auf dem Ergebnis. Viel fehlte ja nicht zur absoluten Mehrheit. Das Problem war halt, das Ihnen ihr Bündnispartner abhanden gekommen ist. Merkels Triumph entpuppte sich allerdings als Machtverlust. Die SPD, mit dem zweitschlechtesten Ergebnis ihrer Geschichte verhandelte nun auf Augenhöhe mit Frau Merkel und bestimmt bis heute den Regierungskurs gleichberechtigt mit.

    Christdemokratische Politik kann seit Merkel kaum noch definiert werden. Die CDU ignoriert das in weiten Teilen. Merkel ist das gleichgültig, solange ihr die Zustimmung in der Bevölkerung sicher ist. Grundsätzliche Debatten gibt es in der CDU auch nicht mehr, dazu sind die fähigsten Köpfe schon lange nicht mehr mit im Boot.
    Es gibt kaum noch Unterschiede zwischen den "Volksparteien", Reibungspunkte verschwinden, von der die Demokratie lebt. Eine Entwicklung die gefährlich ist.
    Die Mehrheit der deutschen Wähler wünschen sich Konsens in den wesentlichen Fragen. Es hat sich ein diffuses Wohlgefühl eingeschlichen bis zu den besagten Tagen im September 2015. Die AfD war zu diesem Zeitpunkt faktisch "tot"! Die Medien waren da natürlich gerne mit dabei. Friede , Freude und den Bürgern ein Wohlgefallen.
    Mit der "humanitären" Lösung und dem damit verbundenden ungezügelten Zuzug hat Frau Merkel ungewollt, dessen bin ich ziemlich sicher, eine Lawine ins Rollen gebracht, das sie so wohl nicht gewollt hat. Jetzt versucht Sie verzweifelt Mithilfe ihrer treuen Vasallen zu retten, was kaum noch zuretten ist. Die CDU ist eine im Tiefschlaf gefallene Partei, wo Angst vor weiterem Machtverlust und Hilflosigkeit regieren.

    Es geht schlichtweg um Marktführerschaft und die ist ernsthaft gefährdet, lässt man neben sich andere Medien zu, die kritisch berichten und vielleicht auch etwas übers Ziel hinausschiessen. Ein Misserfolg der etablierten Parteien bei den Bundestagswahlen ist einfach nicht zu akzeptieren und vor allem zu verhindern. Das dann solche "Pläne" in den Schubladen bereit liegen, ist doch irgendwo auch nachvollziehbar. Ich bin sogar der Ansicht, das sie schon voll im "Saft" stehen. Dazu ist diese Wahl einfach zu wichtig. Denn verliert die CDU/SPD , dann haben auch ARD/ ZDF verloren, nämlich Ansehen und Marktführerschaft.
     
  6. magnum1970

    magnum1970 Senior Member

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    Du hast den Text nicht richtig gelesen! Sonst würdest du verstehen worum es sich dreht, nämlich nicht zu jeder negativen auch eine positive Meldung kommen muss, sondern dass eben fast durchgehend negativ über Trump berichtet wird.
    Wenn sich alle Meldungen gleich oder ähnlich anhören, jede Gelegenheit genutzt wird um seinen Unmut über Trump zu äußern, wirkt es nicht objektiv! Oder um es verständlicher auszudrücken - hat man dass Gefühl, dass fast alle Medienformen auf den fahrenden Zug aufgesprungen sind. Stichwort Trump bashing
     
  7. Chillowdo

    Chillowdo Senior Member

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    Du darfst gerne positive Meldungen über ihn posten (nach Faktcheck versteht sich)
    ..noch besser, du schaust und hörst ihm selbst zu o_O
     
    Monte und Gorcon gefällt das.
  8. magnum1970

    magnum1970 Senior Member

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    Was soll dass in diesem Forum bringen wenn ich positive oder auch negative Meldungen hier poste?
    Will hier zum Ausdruck bringen, dass die Medien oft einseitig berichten. Dies zeigt sich am
    Beispiel Trump doch am besten!
     
  9. Monte

    Monte Talk-König

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    Vielleicht hast du dich einfach falsch ausgedrückt?

    Dein Ansatz ist falsch. Du bist es nämlich, der Meldungen als positiv oder negativ bewertet. Darum geht es aber gar nicht. Es geht um den Wahrheitsgehalt. Wenn es eben nur Meldungen über Trump gibt (die du vielleicht als negativ siehst), dann kann der Überbringer der Nachrichten nichts dafür.
     
  10. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Wann genau hat die deutsche Presse ein positives Wort über Trump verloren? Die steckten von Anfang an im Arsch von Hillary bzw Obama.

    Selbst jetzt wird noch versucht Obamas mörderisches Vermächtnis schön zu färben.

    Die generelle Berichterstattung ist nicht mal im Ansatz ausgeglichen, was man ja bereits beim Wahlkampf sieht.

    Es gibt auch schon Stasi ähnliche Stellen für die absolute Wahrheit (Correctiv) welche zb. Geld von der deutschen Bank bekommen und dann sofort einen kritischen Bericht über die Sparkasse bringen.

    Menschen werden beim Arbeitgeber angeschwärzt weil sie bspw. AfD wählen....das sind widerlichste Methoden wie sie in der DDR und auch dem 3. Reich Anwendung fanden.

    Die Antifa droht mit Verfolgung von einzelnen Politikern und niemanden stört es.

    Ein bisschen wie in der Weimarer Republik.....