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Piraten wollen Zwangseinbau von "Spionagezählern" verhindern

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Dezember 2018.

  1. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Und was hat das alles mit Smartmetern zu tun? Richtig, nichts! ;)
     
  2. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    Bei mir waren es im Zweipersonen - Haushalt und 230qm Wohnfläche - 9000 Kilowatt im Jahr....
    Ab Mai sitze ich in der Regel ab 19 Uhr auf meiner Terrasse und wenn es zu kalt ist, werkeln 2
    Strahler, die zusammen 4 Kilowatt in der Stunde verbrauchen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Dezember 2018
  3. LizenzZumLöten

    LizenzZumLöten Board Ikone

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    Sind das auch alles Drehstronzähler in den Garagen?
     
  4. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Viel Ahnung hab ich von der Materie nicht. Wie gesagt, es handelt sich um Wechselstromzähler von ca. 1970...
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Sollte heraus zu finden sein. Steht da 1~ oder 3~ drauf?
    Falls 1~ auf dem Typenschild zu lesen ist handelt es sich um einen Einphasenzähler, falls 3~ zu lesen ist um einen Dreiphasenzähler ("Drehstromzähler").#
    Bei manchen Zählermodellen steht es sogar direkt als Wort drauf.
     
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  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Lastabwurf funktioniert nur mit einem zusätzlich ans Smartmeter angeschlossenen Schütz. Beim Basismodell eines Smartmeters kann überhaupt nichts geschaltet werden.

    Lastabwurf ist hauptsächlich für elektrisch betriebene Heizanlagen vorgesehen, welche für längere Zeit eine höhere Netzlast verursachen u. bei der eine Verschiebung des Betriebszeitfensters nicht wirklich ins Gewicht fällt.
    Weiterhin müssen Photovoltaikanlagen die ins öffentliche Netz einspeisen über eine solche Vorrichtung verfügen, meines Wissens nach aber nur Anlagen die mehr als 10 kW Leistung ins Netz einspeisen können.

    Und zum Thema Ablesezyklus habe ich noch die Info gefunden dass die rechtliche Regelung existiert welche für die meisten Haushalte zutreffen dürfte dass dem Stromlieferanten nur eine Ablesung einmal pro Jahr erlaubt ist.

    Smartmeter mit Datenrückkanal können tatsächlich den Zählerstand häufiger übermitteln, aber die Übertragungsinfrastruktur dürfte auf zu häufige Übertragungen nicht ausgelegt sein;
    v.a. falls die Übertragung per NB-IoT erfolgt.
    Die Übertragungskapazität wird dann zu aufwendig u. zu teuer.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Dezember 2018
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    Ganz so einfach ist es nicht. Denn innerhalb eines Haushalts lässt sich nicht unterscheiden wofür der Strom verbraucht wird. Man könnte höchstens jede Phase anders abrechnen, das würde aber dazu führen, das die Leute einfach alles an die billigste Phase hängen würden. Also wäre das Unsinn.

    Ich könnte mir höchstens vorstellen das es vielleicht in Zukunft je nach Situation an der Strombörse vielleicht verschiedene Tarifstufen gibt, die sich dann im 2h Takt ändern könne von vielleicht 19ct / 24ct / 28ct / 31ct / 33ct.

    Bei Privathaushalten dürften die Auswirkungen aber gering sein. Kaum jemand wird in der Nacht zum Wäsche waschen und Bügeln aufstehen um ein paar Cent zu sparen. Höchstens bei Kühl- und Gefrierschränken und Klimatechnik wären smarte Modelle möglich die dann günstige Strompreise nutzen.

    Bei Elektroautos hingegen könnten das höchstens Rentern nutzen. Wer berufstätig ist wäre drauf angewiesen nach Feierabend nachzuladen egal was es kostet um wieder Feierabendreichweite zu gewinnen.

    Alles in allem dürften die Effekte auf die Verbrauchssteurung sehr gering sein.

    Aber da gäbe es doch wesentlich günstigere Heizmöglichkeiten von Gas bis Holzbriketts.
     
  8. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Danke für die Info, es handelt sich um Einphasenzähler. Ist jetzt davon auszugehen, das Dreiphasenzähler wesentlich mehr Zählerstrom benötigen?
     
  9. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Ein Smartmeter mit der passenden Software kann das problem unterscheiden.
     
  10. Martyn

    Martyn Institution

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    So einfach ist es nich, denn man hat in einer Wohnung ja mehrere Verbraucher die sich überlagern. Da genau auszudifferenzieren ist unmöglich. Man könnte vielleicht noch rauslesen wann üblicherweise die Bewohner zuhause sind und wann nicht, aber viel mehr dürfte nicht gehen.

    Und ausserdem ist es dem Stromanbieter wohl auch egal für was der Strom verbraucht wird. Für den Stromlieferanten ist nur intressant wieviel verbraucht wird und in geringerem Umfang auch wann. Aber das wars dann auch schon.
     
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