Pink Floyd

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AW: Pink Floyd

Nein der Tod von Richard Wright kam zu vor das Album zu vollenden.

 

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Eindeutig Pink Floyd nach Roger Waters.

Konnte mich nie wirklich mit seiner Stimme anfreunden. Aber.. natürlich gefallen mir Stücke wie Comfortably Numb oder Money.
Da hat aber auch David Gilmour gesungen.

High Hopes ist eines meiner Lieblingsstücke.
Der Rausschmiss von RW in den 80ern war eine Befreiung für die restlichen Bandmitgliedern.

Syd Barrett hat wohl zu intensiv an den Drogen genascht.
Heutzutage kann ich mir die Musik mit ihm nicht mehr anhören.

Die Geschichte der Band ist aber wirklich interessant, Dirk.

 

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mal ehrlich: singen konnte von denen doch noch nie einer, oder?

 

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Also.. ich find die Stimme von DG eigentlich sehr angenehm.

 

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Sehe ich genauso.
Roger Waters war wohl meist zu besoffen dazu. (zB. bei Live The Wall) auch klanglich war das Ausschuss.

 

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Das Gefühl das mit dem alter auch die Vorliebe für komplexere Musik zunimmt und natürlich hängt es auch viel von der Qualität der eigenen Anlage ab.
Leider gibt es aber kaum noch gut produzierte Musik. Meist ist es doch nur noch "alle Regler auf und volle Lautstärke". Ein Minimum an Dynamik geht aktuellen Produktionen doch vollkommen ab ... leider.

 

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Volle Zustimmung.

Bei Pink Floyd kann man wirklich noch jedes Instrument einzeln heraus hören ohne das es in einer "Klangpampe" untergeht.
Mir gefällt auch vor allem die Art wie David Gilmour die Gitarre spielen kann. (der hat ja einen ganzen LKW zur Auswahl) und wechselt diese oft sogar innerhalb eines Liedes. (weil die eben alle anders klingen)

 

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Seinerzeit habe ich, auch aus einem gewissen Nachholbedaf heraus und in den 90er Jahren, jede Menge Musik gekauft, darunter viele remasterte Alben. Ein ganzer Haufen liegt da nur reingehört herum, andere wurden ständig gedudelt. War halt die stressige Zeit vom Vater sein, Scheidung, Neuanfang mit Hausbau und nun endlich Zeit für die angenehmen Dinge des Lebens. Musik hören, Gitarre spielen, Bücher lesen.

Derzeit sind Led Zeppelin I- IV und no quarter dran. Wenn man sich in die Zeit zurück versetzt und Nachgekommenes ausblendet, dann ist Jimmys Gitarrenspiel revolutionär gewesen.

Ich kann den alten Barden insgesamt und trotz nach lassendem Gehör viel abgewinnen, allein dadurch, dass man wirklich hinhört, sich auf die Musik einlässt und den Alltag ausblendet.

 

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Ich hör gerade "The Piper at the Gates of Dawn". Das klingt alles sehr roh und ungeschliffen, und Syd Barret ist alles andere als ein begnadeter Sänger. Klingt aber trotzdem irgendwie cool. Wie eine Zeitreise halt.

 

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In den 90ern konnte man "Remasterd" Alben auch noch kaufen.
Heute würde ich die Finger davon lassen. Die neuen "Remastered" sind leider of genau die gleiche Klangpampe wie aktuelle Produktionen. Rauschunterdrückung bis zum abwicken und mindestens doppelt so laut. Klangpampe halt.
Habe mir mal von einem Kollegen die Remastered der Toten Hosen (Ein kleines bisschen Horrorshow) ausgeliehen und war entsetzt.
Die ist einfach nur viel lauter aber meine Erstauflage klingt zigfach besser. Die Neuauflagen sind einfach nur noch "For MP3 Player mit 10 EUR In-Ears" abgemischt!