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PIN will Mindestlohn umgehen mit Zeitungsausträgern

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Boris020, 16. Dezember 2007.

  1. Cord Simpson

    Cord Simpson Senior Member

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    AW: PIN will Mindestlohn umgehen mit Zeitungsausträgern

    Ich sehe sogar nur Nachteile. Was macht es für einen Sinn, die Post, die mir früher einer brachte, nun von drei Menschen bringen zu lassen?
     
  2. Lord Dragon

    Lord Dragon Wasserfall

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    AW: PIN will Mindestlohn umgehen mit Zeitungsausträgern

    Sogar wenn es eine Verwechslung ist, 2700 EUR brutto ist nicht schlecht.
     
  3. Lord Dragon

    Lord Dragon Wasserfall

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    AW: PIN will Mindestlohn umgehen mit Zeitungsausträgern

    Das Problem ist doch, dass die Kunden in der Logistik-Branche nicht viel zahlen möchten. Dazu machen solche Firmen wie Schenker, ABX und DHL die Preise kaputt. Um konkurenzfähig zu bleiben müssen die anderen Firmen die Preise so niedrig wie möglich halten. Dann kann man die Mitarbeiter aber nicht anständig bezahlen.
     
  4. meisi

    meisi Senior Member

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    AW: PIN will Mindestlohn umgehen mit Zeitungsausträgern

    BRUTTO !!

    Oder er/sie arbeitet über 200 Std. im Monat.
     
  5. AW: PIN will Mindestlohn umgehen mit Zeitungsausträgern

    Kommt drauf an, welcher Aufwand dahinter steht.
    Alles relativ.;)
     
  6. Tonvati

    Tonvati Senior Member

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    AW: PIN will Mindestlohn umgehen mit Zeitungsausträgern

    Ich glaube da an keine Verwechslung, da ja unmittelbar vorher ja auch immer über etwa 4000€ brutto gesprochen wurde in dem damals gesendeten Interview!
     
  7. Idiot

    Idiot Senior Member

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    AW: PIN will Mindestlohn umgehen mit Zeitungsausträgern

    Auch die Wohnung? Der Arbeitnehmer sollte neben dem Lohn auch noch Anspruch auf Wohngeld haben, oder? Dann wäre das schon ein recht deutlicher Unterschied. Wenn zu den 599€ auch noch Wohngeld dazu käme, wäre nach Steuern praktisch kein Unterschied mehr übrig - dann darf der AN wohl die üblichen 15-30% behalten...

    Zwar bekommt der Arbeitnehmer auch Wohn- und Kindergeld, aber 1200 Brutto reichen natürlich trotzdem nicht, um nennenswert über die 1900 hinauszukommen - also auch 15-30% Zuverdienst, könnte also netto (vor Fahrtkosten) etwa 200€ mehr ergeben als ohne Arbeit...

    Der hat aber leider die Wirkung, dass die meiste "Billigarbeit" nicht besser bezahlt, sondern abgeschafft wird...

    Nein, der Staat muss dafür sorgen, dass man vom eigenen Einkommen mehr behalten darf. Wenn man von 5€/h 50% behalten darf, ist das wesentlich mehr, als wenn man von 8€/h etwa 20-25% behalten darf!

    Hast natürlich Recht - s.o. Aber man hört immer von etwa 350€ Hartz4 - da läge das Einkommen auch dann noch deutlich drüber - daher meine Aussage.
     
  8. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: PIN will Mindestlohn umgehen mit Zeitungsausträgern

    Komischerweise gibt es in anderen Ländern diese Probleme nicht...
     
  9. Creep

    Creep Guest

    AW: PIN will Mindestlohn umgehen mit Zeitungsausträgern

    Ich frage mich auch: Wird dann nicht mehr geputzt? Werden dann keine Briefe mehr ausgetragen? Gerade viele der Billigarbeiten kann man zum Glück nicht ins Ausland auslagern, wohl aber durch ausländische Billigarbeitskräfte für Deutsche unattraktiv machen. Und dem gehört ein Riegel vorgeschoben.