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phoenix: Bürgerversicherung – Ende der Zwei-Klassen-Medizin?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. Januar 2018.

  1. watis

    watis Silber Member

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    Bei der Post, Telekom, Bahn wurden seit Anfang/Mitte der 90er keine Beamte mehr eingestellt, also werden alle diese Beamte (und davon gibt es noch viele), 50+ sein!
    In den Behörden werden heuer, neue Mitarbeiter fast immer als Angestellte beschäftigt!
    Und wir wissen ja auch zugut, dass bei Zoll, Polizei der Nachwuchs fehlt.....!

    Und dann leben sie auch noch länger.......
    Stress im Büro: Beamte leben länger
     
  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Pensionäre gegenüber Rentnern?
    Das glaube ich kaum.

    Augen auf bei der Tarifwahl...
     
  3. joegillis

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    Was bei den Beamten nicht über die PKV geht, wird meistens von der Beihilfe abgedeckt... Die Arztrechnungen bzw. die Medikamente sind nicht das Problem, sondern einfach die Beiträge.
     
  4. watis

    watis Silber Member

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    Nein , aber im Arbeitsleben

    Die kostet aber dann , auch richtig Geld und soweit ich weiß, bin da kein Experte, geht es ohne Eigenanteil gar nicht!
     
  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    120€ im Jahr, bei sonst 50% Beihilfe.

    Das sollte so ziemlich jeder Sold verschmerzen können.
     
  6. watis

    watis Silber Member

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    Meines Wissens nach nicht. Alle Beamte die ich kenne, müssen einen Eigenanteil zahlen, wie gesagt zwischen 10 und 25%!
    Kommt wohl auf den Tarif an
    » PKV: Weniger Zuzahlung für Beamte durch Ergänzungstarife / Informationen rund um Versicherungen und Finanzen im Blog von GELD.de
     
  7. joegillis

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  8. Wuslon

    Wuslon Guest

    Für die Bundesbeamten schon.
     
  9. joegillis

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    Dann ist eine spezifische Regelung für Bundesbeamte. Wenn es eine bundeseinheitliche Regelung gäbe, wäre es gleich für alle Beamte, egal ob beim Land oder beim Bund angestellt.
     
  10. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Topfield SRP 2410M LE

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    Topfield SRP 2100 (TMS)
    Ich müsste nicht unbedingt Privatpatient sein (streng genommen müsste ich nicht mal Beamter sein - was ich eh nie wollte, leider fand ich damals keinen anständigen Job ;)) - allerdings wird scheinbar gern übersehen, dass die Bruttobezüge von Beamten aufgrund der Tatsache, dass sie keine Sozialabgaben zahlen müssen auch entsprechend niedriger als die Bruttogehälter von Angestellten in vergleichbaren Vergütungsgruppen sind, was im Falle einer wie auch immer gestalteten Versicherungspflicht ausgeglichen werden müsste und somit die Steuerzahler (wozu notabene auch die Beamten zählen) wiederum zusätzlich belasten würde.

    Als ich 1991 meine erste Stelle antrat, war ich übrigens die ersten 6 Monate quasi auf Probe Angestellter.
    Nach der Beamtung hatte ich dann netto und nach Abzug der PKV 100 DM mehr, wovon ich aber dann im Prinzip die vorzustreckenden Behandlungskosten ansparen musste.
    Damals waren aber auch die Wochenarbeitszeiten von Beamten und Angestellten noch identisch, während diese heute in Baden-Württemberg und m.W. auch anderen Bundesländern um 2 Stunden zu Ungunsten der Beamten differieren, was faktisch einer finanziellen Schlechterstellung der Beamten entspricht, aber das ist ein anderes Thema.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Januar 2018
    lastsamurai, Schnellfuß und timecop gefällt das.