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Philips-Fernseher im Eimer?

Dieses Thema im Forum "HILFE!!!! Alles kaputt???" wurde erstellt von Spoonman, 26. Januar 2012.

  1. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    AW: Philips-Fernseher im Eimer?

    Nein das hat damit überhaupt nichts zu tun, das hast Du auch bei Markengeräten und ist so gewollt.
    Du wirsd auch für 10.000€uro kein langlebiges Gerät bekommen.
    Selbst Metz oder Loewe sind da nicht besser.
     
  2. flob

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    AW: Philips-Fernseher im Eimer?

    Tja, mein guter alter Sony Trinitron (Japaner) läuft seit knapp 20 Jahren wie am ersten Tag. Hat 3 Umzüge überlebt und war noch nie in Reparatur. :love:

    Pauschal kann man da denke ich gar nichts sagen, aber der Mist mit der vordefinierten Lebensdauer (Stichwort: Elkos) hat sich leider in den letzten 10 Jahren extrem eingebürgert (und zwar bei allen, da gebe ich Gorcon Recht).
     
  3. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    AW: Philips-Fernseher im Eimer?

    Ich meinte das Pauschal allerdings auch bei den Flachbildschirmen und Receiver Technik die in den letzten sagen wir 5 Jahren rausgekommen ist.
    Mein ex 16:9 Panasonic mit Röhre hielt auch 13Jahre bis er Spannungsüberschläge in der Röhre fabrizierte. Die alten DDR TVs hilten im Schnitt 20 Jahre und mehr, dann wurden sie meist noch funktionstüchtig entsorgt weil die Röhre verschlissen war (was baubedingt dann auch normal ist). Mein Bruder seine Röhre hatte 25 Jahre auf dem Puckel.
    Die Zeiten sind vorbei wenn man heute 5 Jahre schafft ist man schon gut.
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Philips-Fernseher im Eimer?

    Naja, die meisten TVs halten dann doch länger als 5 Jahre....
     
  5. Forenobserver

    Forenobserver Senior Member

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    AW: Philips-Fernseher im Eimer?

    Na, die Diskussion läuft etwas aus'n Ruder :rolleyes:
    Noch mal zum Thema des TE: wahrscheinlich ist der Inverter für die Hintergrundbeleuchtung defekt oder aber ein Kontakt (Löt- oder Steck-) abgebrannt. Alles kein großes Problem und kommt halt vor. Seriöse Fachbetriebe (hier in Hamburg z.B. Firma HINZ) reparieren sowas für 150,- bis 250,-€. Für ein Philips der 8000er Serie würde ich das in jedem Fall ausgeben (bei einem 37"). Und Philips-Geräte ab der 5000er Serie gehören nun wirklich zu den besseren Vertretern der LCD-TVs. Was wäre denn die Alternative? LG, SAMSUNG, Sony? Alles schon ausprobiert. Wirklich Spaß macht mir immer noch mein LOEWE. Aber preismäßig für den "Normalverbraucher" eigentlich indiskutabel trotz drei Jahre Vollgarantie.
    Und so habe ich als Hauptgerät einen aktuellen LED-LCD-SAMSUNG. Wie alle diese Geräte mit eigentlich inakzeptablen Clouding. Da waren Geräte mit Kaltkathodenlampen deutlich besser (auch der Philips, siehe oben). :mad:
     
  6. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    AW: Philips-Fernseher im Eimer?

    Aber nicht die Flachmänner.:(
     
  7. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    AW: Philips-Fernseher im Eimer?

    Tjaja, die Röhrenfernseher waren in meiner Familie auch immer sehr haltbar...

    Ein s/w-Fernseher von SABA lief bei uns zu Hause bis 1985. Damit war ich der Letzte in meiner Klasse, der "Dallas" & Co. noch in Schwarzweiß gucken musste. Darauf folgte ein LOEWE, der mit ca. 12 Jahren sogar relativ kurzlebig war. Den dann folgenden PHILIPS (damals sauteuer, mit 100 Hz) hat mein Vater 2009 in bestem Zustand verschenkt, um sich den besagten Philips-LCD zu kaufen.

    Meinen ersten eigenen Fernseher hab ich schon zu Weihnachten 1978 (da war ich 7) bekommen - ein 30-cm-Grundig-s/w-Portable, der funktioniert heute noch. Weil der Bildschirm so klein war, hab ich irgendwann einen ausrangierten 44cm-s/w-SABA von meinem Onkel übernommen, der hat's wohl insgesamt auch auf über 20 Jahre Laufzeit gebracht. Ich kann mich noch erinnern, dass der noch keinen Koaxial-Anschluss hatte, man brauchte also einen Adapter.

    Mein letzter Röhrenfernseher war ein 55cm-TOSHIBA, 1995 gekauft. Den hab ich letztes Jahr meinem Neffen geschenkt, und er läuft noch - allerdings inzwischen schon mit der 3. Fernbedienung.
     
  8. starhunter71

    starhunter71 Silber Member

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    AW: Philips-Fernseher im Eimer?

    Bei Receivern muß ich da zustimmen, zumindest was Topfield betrifft.
    Im September 2008 habe ich drei 5500 PVR gekauft, zwei für mich und einen für meinen Vater. Alle drei !!! sind im Februar 2010 innerhalb von zwei Wochen "abgeraucht", im wahrsten Sinne. Geräte blieben während des laufenden Betriebes hängen und aus den Lüftungsschlitzen stieg Rauch auf und sie stanken nach verbrannter Plastik ---> Diagnose: Tunerkurzschluss, welcher das Mainboard und das Netzteil beschädigt hatte.
    Reparaturkosten pro Gerät hätten sich auf 130,00 Euro belaufen! Inakzeptabel, deshalb verschrottet.

    Meine zwei momentan verwendeten UFS922 von Kathrein werden im März diesen Jahres zwei Jahre alt, ich befürchte ..... :wüt:
     
  9. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    AW: Philips-Fernseher im Eimer?

    Ich hatte sowas auch mal bei Schnurlostelefonen von DeteWe. Die gingen exakt nach der Garantie kaputt. ich hatte dann ein anderes Telefon nachgekauft das eine Identische Bedinung hatte, dort auch wieder nach 2 Jahren wurde im Display nach und nach Blödsinn angezeigt Zeilen waren verschoben LEDs blinkten wie verrückt bis auch das ganz defekt war.

    Im Internet habe ich dann massenweise von exakt diesen Fehlern gelesen und auch das die Geräte problemlos die Garantie überstehen und dann schlagartig kaputt gingen.
    Dort war regelrecht eine Timebomb in der Software eingebaut, denn auch ein praktisch unbenutztes Handteil war zur gleichen Zeit kaputt.
     
  10. suniboy

    suniboy Talk-König

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    AW: Philips-Fernseher im Eimer?

    Bei der ganzen Diskussion vergisst ihr aber eins: Flachmänner sind bedingt durch ihre Software/Firmware viel anfälliger als eine Röhre. ;)