Pfanddosen.kein pfand?

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Wenn das überhaupt das Ziel war.

Auf jeden Fall wurde mit dem Pfand erst mal eine Menge Geld eingesammelt.
Wie bei Briefmarken.

 

Ich denke das lief damals ähnlich wie mit der CSU-Maut -Hauptsache Maut, auch wenn wir draufzahlen. Sowas sinnloses wie das deutsche Pfandsystem gibt wohl kaum -davon profitieren eigentlich nur die Händler. Hatte mal einen Beitrag darüber Im Fernsehen gesehen, wonach zig hunderttausende Euros Gewinn der Handel allein von nicht zurückgegeben Pfandflaschen macht.

 

Jammert nicht, kauft Glasflaschen!
Wüsste nicht, warum ich Bier aus Dosen, Mineralwasser und Säfte aus Plastikflaschen kaufen sollte. Einzig Milch (Frischmilch, mindestens 3,5% und bewusst 90ct aufwärts) kauf ich - mangels Auswahl - nicht im Glas.

 

Weil man nicht sinnlos schleppen will?

 

Gibt's die Literdose Faxe für die Zugfahrt auch als Flasche?!?

 

Dann kommt @kabelanschluss und macht die platt, hoffentlich nicht barfuss

Ich kaufe Alles was möglich ist, in Glasflaschen. Bier noch mit Bügelverschluss. Das Gewicht spielt keine Rolle, einmal aus dem Auto gehievt geht es bis zur Speisekammer ohne Schwellen mit einem Wägelchen. Für Unterwegs nehme ich manchmal Aludose, aber NIE Plastik. Das Plastik frisst ja gleich die ganze Kohlensäure weg, kaum offen.

Löst aber das Problem nicht, das in DE nicht Alle Alles annehmen müssen, das ist wirklich übel. Für mich ist es nicht so schlimm, hole Alles beim selben Getränkehändler, der hievt das Zeugs auch ins Auto, ein kleiner, keine Kette mit sehr vielen regionalen Bieren, Wein und Schnäpsen. Der liefert auch, aber ich gehe schon noch gerne raus um mit Anderen über das Gebrannte X vom Bauer Y zu fachsimpeln

 

Ich denke diese Geschichte wird dann eher so lauten: Sie hätten Flensburger-Roulette gespielt in dem sie sich mit Flaschen gegenseitig auf den Kopf gehauen haben bis am Ende einer übrig bleibt. Kabelanschluss erzählt ja die Geschichte und somit geht er eindeutig als Sieger der Sauferei hervor...

 

Ähnlich bei mir. Nur ist die Pfalz Brauereiwüste. Dafür hat unser hiesiger Händler viele Biere kleinerer Brauereien aus Bayern, hauptsächlich aus Franken und dem Allgäu. Bitburger und Co. wirken bei ihm wie lästige Pflicht.

Bin vom alltäglichen Einkauf ausgegangen. "Auf der Durchreise" kauf ich natürlich auch das, was ich gerade am bequemsten bekomme.

 

Warum soll ich als kleiner Getränkehandel mit , sagen wir 5000 verkauften Pfandflaschen, mich um die Rücknahme von , sagen wir 20.000 Pfandflaschen kümmern müssen, weil die Leute ihre im Discounter billiger gekauften Flaschen nun bei mir abgeben wollen, weil sie zu faul sind, wieder zum Discounter zu gehen..
Mehraufwand für mich, keinen zusätzlichen Ertrag..

 

Klar. Beim Einkauf gibt es Saft und Milch im Tetrapack, Wasser in der frauenfreundlichen Kunststoffflasche und Bier so, wie es die Sorte gibt oder erfordert. Guinness muß natürlich aus der Dose kommen, anderes am liebsten aus der Flasche.