Personenstandserklärung

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AW: Personenstandserklärung

Das Grundgesetz IST die Deutsche Verfassung und dieses wurde auch rattifiziert.
Bei uns heißt die Verfassung einfach nur "Grundgesetz" hat aber dieselben aufgaben etc.

Auch wenn das Grundgesetz bei seiner Einführung nicht als Verfassung gedacht war, hat man diese im Jahre 1990 nunmal zu dieser erklärt.

Nachzulesen übrigens in der Präampel http://bundesrecht.juris.de/gg/pr_ambel.html
"hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben."

Vielleicht nicht nur Stammtisch labern, sondern auch mal RICHTIG informieren.




Zum Thema Euro, Lissabon usw.

Wir werden nicht gefragt, weil unsere Demokratie nunmal eine indirekte Demokratie ist. Das heißt man wählt alle 5 Jahre einen Verträter, der die Entscheidung des Volkes abnimmt. Und hat damit die Legitimation bekommen für das Volk zu entscheiden. Somit konnten wir durchaus mitbestimmen. Nämlich alle 5 Jahre an Wahlurne...

In Punkto EU Verfassung und Euro sogar an 3 verschiedenen Urnen...

 

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Also damit eigentlich nur ein Späßchen von dir bezüglich Deutschland - "DDR", oder was sollen die Links?

 

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Ich kann mich nicht daran erinnern das Grundgesetz jemals als Verfassung (ab-)gewählt zu haben. Wann soll das gewesen sein? Wie kann man denn in einem besetzten Land, das lediglich von der BRD verwaltet wird um für Ruhe und Ordnung zu sorgen, ohne Abstimmung eine Verfassung wählen, wenn nichtmal eine Wahl darüber stattgefunden hat? Dazu bedarf es einer freien Entscheidung des deutschen Volkes. Und diese Entscheidung hat es nie gegeben. Das Kreuzchen für die Wiederwahl von Parteien im Parlament hat nur (weiterhin) konstitutionellen Charakter, d.h. es ist keine freie Entscheidung (z.B. Volksabstimmung), wie sie in Artikel 146 GG genannt wird.

 

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Auch eine Verfassung muss nicht von jedem einzelnen Bürger gewählt werden.
Es reicht wenn die politischen Vertreter dies tuen...
Ist übrigens in anderen Ländern nicht wirklich anders. Da wurden in einigen Ländern zwar bei der Einführung gefragt, die Änderungen daran, entscheiden trotzdem nur die gewählten politischen Vertreter.

Ob du das nun so siehst oder nicht, ändert jedenfalls nichts daran, dass das Grundgesetz die offizielle Verfassung der BRD ist.
Egal ob du nun persönlich gefragt wurdest oder nicht .



Ich wäre sowieso noch nicht gefragt worden, da 1990 noch nicht wahlberechtigt... Um deine Frage zu beantworten.

Wie gesagt, bei unserer Demokratieform bedarf es das NICHT.

Mal davon abgesehen, dass Deutschland 1990 nicht mehr besetzt war.

€dit:
Musst du 500000 mal editieren?

WIe gesagt, es bedarf KEINE Wahl durch jeden einzelnen Bürger.
Es reicht wenn die legitimierten Personen das für uns machen. Und genau das haben die im Jahre 1990 getan.

Legitimiert waren die übrigens durch die Verfassung VOR der Hitlerzeit. Und durch die WAHLEN...

Artikel 146 sagt da übrigens auch nichts, was gegen meine These sprechen würde.
Die Wahl wurde vom deutschen Volke getroffen. Indem die von UNS gewählten Personen, dies für uns stellvertretend getan haben. "das deutsche volke" bedeutet nämlcih nicht, jede einzelne Person fragen.


Aber wie ich oben schon sagte.
"Ob du das nun so siehst oder nicht, ändert jedenfalls nichts daran, dass das Grundgesetz die offizielle Verfassung der BRD ist.
Egal ob du nun persönlich gefragt wurdest oder nicht ."


Oder anders gesagt.

Du hast Recht und ich nun meine Ruhe...

 

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Es wird immer deutlicher, dass du hier nur deine faschistischen Theorien verbreiten willst.

 

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Das nennst du freie Entscheidung und Ratifizierung? Die BRD-Verwaltung beschließt ohne Volksabstimmung etwas dermaßen Elementares? Das ist ja wie Sektsteuer und Solizuschlag - Einmal kreiert, wird man es NIE WIEDER los. Wenn es eine Verfassung wäre, hätte man es auch so nennen können und den Personalausweis Personenausweis genannt und dort hätte man als Staatsangehörigkeit Bundesrepublik Deutschland schreiben müssen.

Bei der Demokratieform braucht nicht gefragt zu werden, wie sich das Volk den Staat vorstellt und wie/wann/wo/warum es sich seine Verfassung gibt? Das mag sogar stimmen, aber was ist mit Berlin, wo es nur Behelfsausweise gab? Und gerade weil das Grundgesetz KEINE Verfassung ist, dürfen wir uns als deutsches Volk immernoch eine Verfassung geben. Man kann natürlich aus dem Grundgesetz gute Dinge herauspicken und dann per Volksentscheid/Volksabstimmung über eine endgültige Verfassung entscheiden. Zum Beispiel würde ich mir eine direkte Demokratie wünschen, mit echten Volksabstimmungen.

Hier mal ein Zitat der Bundesregierung zum Thema "Grundgesetz und Verfassung?":

Wo ist die freie Entscheidung? Doch nicht das Kreuzchen alle 4 Jahre bei der Wahl des Bundestags der BRD(-Verwaltung)? Das Kreuzchen bei der Wahl des Bundestags hat nichts mit einer freien Entscheidung einer Verfassung zu tun. Bei dem Satz fehlt eindeutig der Punkt mit der freien Entscheidung, eben der Volksentscheid. Das Ding ist keine Verfassung im völkerrechtlichen Sinne.

Um es klarzustellen: Ich würde gerne das Grundgesetz als Verfassung haben. Aber das traut sich unsere IM Erika Merkel nicht, sowas als Verfassung zu haben, weil die dann das Internet nicht zensieren könnten und unsere Kohle nicht so dermaßen verpulvern dürften oder ohne zu Fragen uns an die EU-Diktatur verkaufen.

 

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Doch ist es. Daran wirst du nichts rütteln können. Das es eine ist, ist sogar nachlesbar. Sogar in deinem Link. Wenn du die Realität nicht erkennen willst, indem du dich an Worthülsen aufhalten möchtest. Dein Problem.
Die freie Entscheidung des Volkes ist definitiv mit den gewählten Vertreteren gegeben gewesen.

Und nur weil man die Verfassung weiterhin Grundgesetz nennt, bedeutet das doch nun überhaupt nichts? Auch andere Länder nennen ihre Verfassung mit anderen Namen.

Und somit haben wir seit 1990 eine Verfassung. Ob du das nun einsehen willst oder nicht, ändert nichts an den Tatsachen.
Übrigens hatte man 1990 auch keine Befehlsausweise mehr in Berlin...
Sondern eine mehrjährige Legitimierung seitens der Bürger.

Fü+r die Verfassung ist KEIN ich wiederhole KEIN Volksentscheid nötig.


Da das ganze aber zu nichts führt und du eh nur eine üblichen Parolen abässt. Hat sich die Diskussion für mich erledigt.

 

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Was würde der andere Begriff für dich ändern?
Du willst doch eigentlich ganz "andere" Prinzipien...!

 

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Ist es gegen die eigene Meinung, regimekritisch, unverständlich oder hat einen Hintergrund zur deutschen Vergangenheit, kann der Author nur ein Nazi sein. Oder ein Troll... oder beides.

Warum steht das nicht als Binsenweisheit auf Wikipedia oder in der Netiquette?
Bestes Beispiel ist Wikipedia selbst. Da wird man als Löschnazi beschimpft, wenn man unsachliche Texte löscht. Oh, da schließt sich der Kreis, oder?

 

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Jepp!