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Per WLAN zum PC, aber wie?

Dieses Thema im Forum "TechniSat" wurde erstellt von Bittergalle, 16. Dezember 2007.

  1. faboaic

    faboaic Senior Member

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    AW: Per WLAN zum PC, aber wie?

    Hallo :)

    der thread ist eh schon beim teufel und derart OT, dass ich jetzt auch nochmals meinen senf dazugeben möchte ;-)

    Mit solchen Aussagen muss man auch seehr vorsichtig sein.
    Ansonsten könnte ich dir beweisen, dass der Storch die Babies bringt.

    In den vergangenen 30-50 Jahren wurden die Häufigkeit der Storchennester mit den Geburtenzahlen statistisch erfasst und verglichen.

    Dabei kam als Ergebnis heraus, dass in ländlichen Gebieten mehr storche waren... und dort auch die geburtenrate höher lag als in der stadt, wo weniger störche waren!

    genau wie oben in deinem Zitat muss man daraus zwangsläufig folgern, dass erwiesenermaßen der storch die babies bringt.
    (andre effekte wie industrialisierung, veränderungen der landwirtschaft/bodennutzung, etc... wurden bei der untersuchung nicht berücksichtigt, obwohl sie der eigentliche grund waren...)

    Dass Tumore, etc sich häufen, kann auch daran liegen, dass die leute einfach mehr stress haben. Oder auch noch auf andre ursachen bezogen sein...
    ein umweltaktivist würde sagen, das CO2 oder der Feinstaub sind schuld... ;-)

    Und ausserdem.... wenn wir schon bei Funkwellen (klingt nicht so dramatisch wie ELEKTROSMOG) sind... wieviele menschenleben werden täglich durch mobiltelefone gerettet, und wieviele menschen sterben den elektrosmogtod?

    Zumindest in Bezug auf Handy liegen bereits langzeiterfahrungen vor (anders als die mobilfunkgegner immer behaupten...). Die TV-Signale, die mit großer Leistung jahrzehnte ausgesendet wurden waren zwar analog... genauer betrachtet ähneln die Signalverläufe sehr stark den digitalen bösen elektrosmogmonsterstrahlen.
    dazu gab es im newsletter von der FGF e.V. einen schönen Bericht, wo diese Signale verglichen werden.
    oh... tut mir leid... die sind ja auch unglaubwürdig... die bekommen ja auch geld von der bösen mobilfunkindustrie/mafia.... ;-)

    Wenn ich sehe, wie in Studien nachgewiesen wird, dass Hefebakterien in einer Nährlösung bei bestimmten Frequenzen stärker wachsen... es sich dann aber herausstellt, dass der "wissenschaftler" in wirklichkeit die resonanzverhältnisse/stehwellenverhältnisse des behälters gemessen hat und so einfach an der elektrode wo er eingespeist hat mal eine bessere und mal eine schlechtere Anpassung an den Nährlösungsbehälter hatte und deswegen sich was aufgeheizt hat, dann bestätigt das die tatsache, dass studien generell anzuzweifeln sind.
    Die meisten studien können auch nicht wiederholt werden, bzw geben genau umgekehrte ergebnisse, weil oft nicht sauber gearbeitet wird und nicht gut dokumentiert wird.
    die medien bzw. meist auch die elektrosmoggler greifen oft nur teilaspekte aus den studien raus, die ihnen gerade in den kram passen.

    deswegen:
    alles grundsätzlich anzweifeln und hinterfragen.
    wer keinen hochfrequenztechnischen background hat, kann eh nur nachplappern, was ihm vorgesagt wird... oder "glauben"...

    so.
    damit ist der thread wirklich elektrosmogverseucht und nicht mehr zu gebrauchen...

    viele grüße

    Fabian
     
  2. hschenk

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    AW: Per WLAN zum PC, aber wie?

    Hallo ;)

    Das mit dem Storchenvergleich ist ja wirklich Senf.
    Und gegen eine zweckmässige Verwendung von Handys habe ich auch nichts einzuwenden.
    Es ist die Summe der Indizien, die mir zu denken gibt. Handy ist nicht gleich Handy, UMTS strahlt stärker, wird weiter verbreitet und aufgerüstet, WLAN in den Stadtzentren verbreitet etc.
    BlueTooth hat von allem die geringste Reichweite und ist wesentlich schwächer als jedes WLAN und nach meiner (unmassgeblichen) Meinung weniger relevant.

    Es ist auch die Summe aller Strahlungsquellen, die mich dazu bewogen haben, von einem WLAN abzusehen.

    Zu berücksichtigen ist auch der Zeitfaktor, im WLAN-Bereich bist Du wahrscheinlich länger diesen 'bösen Strahlen' ausgesetzt als beim Handy.
    Die von Ikarus genannten Messwerte sind nicht die allein entscheidenden; wenn schon technisches, dann sind auch alle andern Parameter zu berücksichtigen (V, Amplitude, Frequenz, Pulsation...) und deren Reduktionsverhalten mit abnehmender Distanz.
    Ich habe ein DECT-Telefon (pulsierende Strahlung) und ein CT1+ (nicht pulsierend) im Haus. Mit dem DECT kann ich durch 2 Stockwerke, getrennt durch 2 Ziegelsteinwände plus 2 Stahl-bewehrte Betondecken plus 1 ebensolche Betonwand problemlos telefonieren. Und das sind doch praktisch faradyische Käfige und sollten somit abschirmen. Und mit dem CT1+ geht das nicht. Also ist auch Schnurlostelefon nicht gleich Schnusrlostelefon.

    Wieso zeigen Versuche an Mäusen schon nach relativ kurzer Zeit Gewebeveränderungen?
    Wieso ist nach einem viertelstündlichen DECT-Gespräch ein Temperaturanstieg um 1° messbar?

    P.S. Ich bin in keinem 'Lager', auch nicht bei den Grünen.
    Tut mir leid, wenn ich Euch euren WLAN TRead versaut habe; andererseits finde ich, dass eben solche Gedankengänge genau hierher gehören.
     
  3. Bittergalle

    Bittergalle Platin Member

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    AW: Per WLAN zum PC, aber wie?

    Keiner hat den Thread versaut. Die anfängliche Frage ist ja ausreichend beantwortet.

    hschenk, ich weis nicht ob alles stimmt, aber komisch ist das schon wenn einer gegen das schwache W-Lan ist und DECT-Telefone nutzt. DECT-Telefone mit ihrer "Mörderstrahlung" sind wohl die Einzigen bei denen Wirkungen feststellbar sind. Es trauen sich aber nur wenige die Strahlung zu messen die von Laptops und anderen Computern ausgehen. Wenn man den wenigen Tests bei Billiggeräten (ohne W-Lan) trauen darf, ist das um ein vielfaches höher. Ausserdem muss man ja nicht unbedingt die W-Lan-Antenne direkt vor der Nase platzieren. Ich bin auch keine Maus.

    Das ist extrem relativ. Die Mehrzahl der Leute die ich kenne haben Ihr Handy Tag und Nacht eingeschaltet und tragen es direkt am Körper. Wer sitz denn den schon 24 Std. am W-Lan Rechner? Strahlungen dieser Art nehmen werden aber durch Entfernung unvergleichlich viel schwächer. 1m Abstand vom Computer reduziert die Strahlung schon um ein vielfaches. Ana-TV gibts bei uns schon lange nicht mehr, dafür die "gefährliche digitale DVB-T Strahlung". Messungen haben ergeben dass die Strahlung mit der wir aus denm Weltraum beschossen werden wesentlich höher sind. Zumal die Wirkung der Schutzschicht ja nachgelassen hat. Die Häufung der Tumorfälle ist zwar gestiegen, aber das Alter der Leute auch. Insofern ganz normal. Es ist kein Fall nachgewiesener Schädigung bekannt. Es gibt aber 1000e nachgewiesen Tote und/oder Pflegefälle durch Alkohol pro Jahr. Alkohol ist ein Nervengift, jedes Glas Alkohohl tötet Hirnzellen, auch be Gesunden. Der erste Eingriff müsste dort erfolgen, beim Rauchen passiert ja langsam was. Dann müsste das Essen staatlich geregelt werden. Die Abhängigkeiten von Gesundheit und Übergewicht sind nachgewiesen und kosten Unsummen.
    Ich gebe Dir nicht Unrecht, aber anhand des geschilderten und der bekannten Wirkungsweisen, nehme ich mir den Luxus von W-Lan. Letztendlich ist es fast egal an was ich mal krepiere, krepieren tu ich auf jeden Fall. "Wer hat denn mal versucht nachzuweisen ob wir in den letzten Jahrzehnten nicht alle so viel älter werden weil es mehr elektromagnetische Strahlung gibt?". Liegt doch auf der Hand, oder? :D
    Das eine Grad mehr am Ohr durchs Handy ist ja "leider" örtlich begrenzt. Sonst wäre es ja eine wunderbare, vorbeugende Bekämpfung von Viren. 1 Grad höhere Körpertemperatur habe ich schon wenn ich mich aufrege. Da kommt dann allerdings noch der gefählich steigende Blutdruck dazu.

    PS. Alles nicht so verbissen sehen, Pferdewagen und Rohkost sind natürlich eine Alternative. Eine Abschirmende Folie (Art Regenkape) auch. Letzteres besonders wichtig für Computerarbeiter.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Dezember 2007
  4. faboaic

    faboaic Senior Member

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    AW: Per WLAN zum PC, aber wie?

    Hallo :)

    ich möchte auch die baseballkappe mit eingewobenem drahtgeflecht empfehlen zum "schutz" vom gehirn.
    man setzt sich damit quasi eine parabolantennenschüssel auf den kopf, die die bösen strahlen genau im zentrum des kopfes konzentriert. brutzel.

    hat eigentlich jemand schon mal gemessen ob und wie viel sich das ohr aufheizt, wenn man ein schnurgebundenes telefon dranhält?
    das ohr kann keine wärme abstrahlen und wird zwangsläufig wärmer.
    gefährlich in diesem zusammenhang sind wollmützen! setzt man diese auf den kopf, so ist eine erhöhung der temperatur der betroffenen regionen feststellbar. besonders bei diesen eisigen temperaturen, die gerade herrschen.

    jedenfalls muss das alles ein bisschen objektiver betrachtet werden.
    angst kann krank machen. stress genauso... und wenn ich aus angst vor einer basisstation stress bekomme, dann krieg ich auch krankheiten.

    wie oben schon ausgeführt, sollte man da angreifen, wo wirklich menschen zu schaden kommen.
    es ist selbstverständlich, dass tausende menschen jährlich im straßenverkehr sterben... nichts wird getan.
    es ist selbstverständlich, dass tausende menschen jährlich an den folgen von alkoholkonsum sterben... nichts wird getan.
    es ist selbstverständlich, dass tausende menschen jährlich an den folgen vom rauchen sterben... viel zu wenig wird getan.

    aber viele haben angst vor der bööösen strahlung, die VIELLEICHT schaden könnte... irgendwann hat man aus welchem grund auch immer eine krankheit und schiebt sie dann auf die strahlung, weil man es einfach nicht besser weiss...

    @bittergalle
    pferdewagen halte ich persönlich für seeehr gefährlich... pferde können durchgehen... pferde hinterlassen hinterlassenschaften, auf denen mensch dann ausrutschen und sich das bein brechen kann...
    konsequenterweise dürfte er dann nicht mal mehr mit dem handy die ärzte-kutsche herbeirufen ;-)

    viele grüße

    Fabian
     
  5. Bittergalle

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    AW: Per WLAN zum PC, aber wie?

    Du hast Recht. Letzteres habe ich nicht beachtet. Beim Nachdenken fällt mir auch auf, dass es jedes Jahr Tote durch Unfälle mit Pferden gibt. Aber gerade dadurch wird ja klar was gemeint war. Der größte Stress- und Krankheitsfaktor ist tatsächlich die Angst. Es gibt Menschen die machen sich mit Angst ihr ganzes Leben kaputt, die kriegen die nicht mehr aus dem Kopf. das geht bis zum Selbstmord. Es wäre schon pervers wenn Menschen an der Angst vor Strahlung sterben, aber wahrscheinlich ist das schon passiert.
     
  6. hschenk

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    AW: Per WLAN zum PC, aber wie?

    Das DECT-Telefon benutze ich nicht mehr, seit ich den Tinnitus habe, der mir vorallem nachts zu schaffen macht. Ich brauch da gar keinen Propeller, der mir um die Ohren fliegt.
    Ich benutze seither entweder Schnurtelefon oder CT1+ oder SKYPE.
     
  7. hschenk

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    AW: Per WLAN zum PC, aber wie?

    Du hast noch die Drogenprobleme vergessen...
    Aber sonst bin ich da absolut Deiner Meinung.
    Das mit der Angst solltes Du nicht so ins lächerliche ziehen, das sind auch arme Kerle. Z.B. gestandene Familienväter, die ihren Job (heute war von BMW die Rede) verlieren etc.

    Ich bin nicht mehr der Jüngste und habe Tinnitus plus Dauerkopfschmerzen, meine Ärzte deuten das auf das jahrelange DECT-Telefonieren, da die sonst nichts finden. Und ich habe weder Ängste noch materielle Probleme.

    Mit Deinen Ausführungen liegst Du insofern richtig, dass alle Einflüsse auf einen menschlichen Organismus zu betrachten sind. Es ist wie bei einem Fass, wenn dann nocht etwas zuviel reinkommt, wird man plötzlich krank - auch ohne Angst. Und eben deshalb verzichte ich auf diese an sich feine Sache WLAN.
     
  8. Ikarus2

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    AW: Per WLAN zum PC, aber wie?

    Da hätte ich den Arzt, der so einen Mist erzählt, schon längst gewechselt. Wie kann man so einen für voll nehmen, der aus Verzweiflung weil er nicht mehr weiter weis dann einfach die Gutgläubigkeit od. Ängste anderer dazu ausnutzt um dann einfach zu sagen Das ist das DECT Telefon. Also sowas ist mir ja noch nie begegnet. Aber dass man das auch noch glaubt wenn man angeblich keine Ängste hat, anstelle mal von richtigen Ärzten die wahren Gründe suchen zu lassen ist auch leichtsinnig.
     
  9. Bittergalle

    Bittergalle Platin Member

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    AW: Per WLAN zum PC, aber wie?

    Ich glaube sogar dass der Arzt evtl. Recht hat. Auch ich habe im rechten Ohr (mein Telefonohr) Tinitus und telefoniere beruflich täglich stundenlang mit einem DECT-Telefon. Ich werde das einschränken.

    Das Angst daran schuld ist, kriegt man meist selber nicht mit. Wenn man nicht mehr der Jüngste ist, ist die Wahrscheinlichkeit krank zu werden, ob mit oder ohne W-Lan, sowieso sehr groß. Da kriegt man schon Angst vorm krank werden. Deswegen ja auch Dein Verzicht. Absolut natürlich und verständlich.

    PS. Auch Ärzte haben das Recht auf eigene Meinung und Glauben. Besonders wenn z. B. die Auswirkungen der Technik nicht gründlich untersucht worden sind und ihre eigene Erfahrung mit Patienten für etwas spricht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Dezember 2007
  10. hschenk

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    AW: Per WLAN zum PC, aber wie?

    Was glaubst denn Du, bei wievielen Spezialisten und Kliniken ich schon war und was da alles untersucht wurde? Hälst Du mich für so bescheuert?
    Du solltest mal ein wenig Deinen Tonfall revidieren, er passt nicht so Recht zum Stil in diesem Forum und solche Beiträge sind auch wenig sachdienlich!
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Dezember 2007