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Pentagon stuft Homosexualität als "Geistesstörung" ein

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von LHB, 20. Juni 2006.

Status des Themas:
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  1. Monte

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    AW: Pentagon stuft Homosexualität als "Geistesstörung" ein

    Tja, wenn das schon in aller Öffentlichkeit passiert, was wird da erst alles im Verborgenen geschehen - Inzest, sexueller Mißbrauch, der ja besonders im famliären Umfeld stattfindet - unabhängig ob die Familie auf dem Dorf oder in einer Großstadt lebt.
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Pentagon stuft Homosexualität als "Geistesstörung" ein

    Ja da teile ich Deine Beobachtungen.
     
  3. Monte

    Monte Talk-König

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    AW: Pentagon stuft Homosexualität als "Geistesstörung" ein

    Meine These lautet: In Großstädten ist man im Allgemeinen Schwulen und Lesben gegenüber toleranter als auf Dörfern und in Kleinstädten. Interessanterweise ist die Wahrscheinlichkeit in Städten allerdings größer, einen sich offen bekennenden Schwulen zu erleben.
    Eine mögliche Schlußfolgerung wäre: Wer Schwule und Lesben persönlich kennt, neigt eher zu entsprechender Toleranz.
     
  4. Lechuk

    Lechuk Institution

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    AW: Pentagon stuft Homosexualität als "Geistesstörung" ein

    an alle Zweifler:

    Es ist auch wirklich nicht ansteckend.

    :winken:
     
  5. donngeilo

    donngeilo Platin Member

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    AW: Pentagon stuft Homosexualität als "Geistesstörung" ein

    Ich sehe das ähnlich. Homosexualität ist wider der Natur, die Fortpflanzung als Sinn der Sexualität vorsieht.

    Um eines vorweg zu nehmen: Ich bin weder Sympathisant noch Gegner der -nennen wir es mal- "Schwulenbewegung". Ich habe im Bekanntenkreis Homosxuelle, die ich zu meinen besten Freunden und Freundinnen zähle. Jeder nach seiner Farcon, dennoch bleibt es "unnatürlich" im Sinne der Evolution.

    Die Argumentation "andere Tiere fressen Ihre Männchen nach der Kopulation"(?), oder "es gibt auch homosexuelle Tiere", sind zwar von der Aussage her nicht falsch, aber auch hier muß man(n) (frau auch) erkennen, dass da etwas evolutionstechnisch nicht stimmt.

    Diese Erkenntnis hat nun herzlich wenig damit zu tun, Homosexualität als etwas Böses oder gar Verwerfliches darzustellen, sondern vielmehr, um für sich selbst zu bestimmen, was für die Menschheit (oder die Tierwelt) nun entwicklungstechnisch vorteilhaft ist, oder eben nicht.

    Aus meiner Sicht (und damit meine ich ausschließlich meine Sicht) ist Homosexualität nicht im Sinne der menschheitlichen Evolution wenn es um das Thema Fortpflanzung geht. Die Schärfung der Evolution geistiger Werte, wie Akzeptanz und Toleranz hingegen, sehe ich als vorteilhaft und gewinnbringend an.

    Es ist wie bei so vielen Dingen eine Definitionsfrage, die sich jeder selbst stellen und beantworten muss. Ich habe mir diese Frage gestellt, und selbst beantwortet in der Art, dass ich es tolerieren und akzeptieren kann, aber nicht zwingend nachvollziehen können muss. Frei nach dem Motto "Jedem sein Leben" und "Tu nicht anderen, was Dir selbst nicht widerfahren soll". Ich persönlich würde mich nicht glücklich schätzen, wenn ich für eine Eigenschaft bestraft oder geächtet werden soll, für die ich -meinem "ICH-Bewußtsein" zur folge- nichts kann.

    In diesem Sinne,

    freundliches Miteinander und viele Grüße
    :winken:
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juni 2006
  6. Lechuk

    Lechuk Institution

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    AW: Pentagon stuft Homosexualität als "Geistesstörung" ein

    @dongeilo
    Du hast meinen Auszug aus dem Focus gelesen?
    Du verurteilst das Verhalten von Delphinen, die poppen ohne Fortpflanzungszweck?
    Wenn Tiere nicht denken und nur der Mensch es tut, warum hat Gott die Tiere schwul gemacht und sich gedacht, he das ist gut, mach ich das beim Menschen auch so? :eek: Vorrausgesetzt es ist jemand kreativ tätig gewesen. ;)
     
  7. Eifelquelle

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    AW: Pentagon stuft Homosexualität als "Geistesstörung" ein

    Du brauchst nicht gleich beleidigend zu werden, aber damit habe ich ja schon gerechnet.
    Tut mir leid, aber darüber, dass die Hauptantrieb eines jedweden Lebewesens auf diesem Planeten zunächst die Erhaltung der eigenen Art ist, brauchen wir nun wirklich nicht diskutieren. Das ist nunmal einfach fakt.
    Ich wollte erläutern, warum man zu der Auffasung kommen kann, Homosexualität sei eine Störung und keine Abhanglung über unsere Tierwelt schreiben. Allerdings bestätigst Du mit diesen Beispielen nur, dass die Arterhaltung die Entscheidende Rolle in der Natur spielt.
    Das Beispiel des "Verspeisens" des Partner zeigt sogar, dass die Erhaltung der eigenen Art sogar höher einzustufen ist, als die "Selbsterhaltung", denn sonst würde wohl kein Spinnenmännchen dieses Risiko eingehen. ;)
    Ein anderes Beispiel wären Bienenvölker, die bereitwillig Ihr Leben opfern um die Königin zu schützen, die den Vortbestand des Volkes sichert!
    Ausserdem musst Du schon verwandte Lebewesen als vergleich hinzunehmen. Menschen sind Säugetiere und keine Reptilien, Amphibien, Octopoden oder Insekten.
    Gibt es nicht. Tiere sind rein Instinkt und Trieb gesteuerte Lebewesen. Homosexualität ist ein rein menschlicher Begriff. Der Rüde, der den Rüden bespringt ist nicht schwul, sondern befriedigt lediglich seinen Trieb, den er zu diesem Zeitpunkt mangels Weibchen nicht anders befriedigen kann. Dem Rüden ist in diesem Moment egal. Es könnte auch Herrchens oder Frauchens Bein sein. :winken:
    Begründung?
    Und, trifft auf Schizophrenie auch zu (außer die Prozenangabe).
    Auch die Natur ist nicht perfekt.Störungen, die von der "Norm" abweichen gibt es immer.
    Die haben sie aber bestimmt nicht alleine zustande gebracht. Zudem solltest du Bisexuelle und Homosexuelle nicht in einen Topf werfen. Jemand der ausschließlich Homosexuelle Neigungen hat, hat es nunmal sehr viel schwerer Kinder zu bekommen. Jedenfalls auf "natürlichem" Wege, da Ihn körperlicher Verkehr mit dem anderen Geschlecht eben nicht reizt, bzw. im schlimmsten Fall sogar anekelt. Mein Cousin z.B. ist schwul und findet Frauenkörpper einfach nur ekelig!
    Natürlich kann auch die moderne Wissenschaft abhilfe für homosexuelle Paare schaffen (künstliche Befruchtung als ein Beispiel), aber das hat dann mit natürlich nichts mehr zu tun. Ein Kurzsichtiger kann sich auch eine Brille aufsetzen oder Kontaktlinsen tragen und bleibt trotzdem kurzsichtig.
    Ähnlich ein Homosexuelle, der es eben aus seiner eigenen Gefühlswelt haraus nicht ohne technische Hilfe oder große Überwindung, nicht schaft Kinder zu bekommen. Können tut er es, er/sie hats aber schwerer
    Wenn Du damit sagen willst, dass Gefühle mehr sind, als elektrische Impulse, verlässt Du aber die Ebene der Wissenschafst und kommst doch wieder in religiöse Sphären
     
  8. minzim

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    AW: Pentagon stuft Homosexualität als "Geistesstörung" ein

    Ihr habt Probleme....

    Homosexualität gab es schon immer. Auch vor tausende Jahren. Heute sehe ich überall noch Menschen. Die Tiere können froh sein, dass sie nicht so viele dümmliche Gedanken machen müssen wie die Menschen.
     
  9. donngeilo

    donngeilo Platin Member

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    AW: Pentagon stuft Homosexualität als "Geistesstörung" ein

    Hallo Lechuk,

    von Dir hätte ich erwartet, dass Du mein Posting gründlich liest und verstehst:
    ICH VERURTEILE NIEMANDEN FÜR SEINE SEXUALITÄT, AUCH KEINE TIERE!

    Aber: Auch bei Tieren halte ich Homosexualität für widernatürlich (ausgenommen Tiere, die eingeschlechtlich in einer Art oder mehrgeschlechtlich in einem Lebewesen sind), dass hast du richtig erkannt.
    Auch in der Tierwelt werden Lustempfindungen als Trick der Evolution zur Fortpflanzung genutzt. Es geht also um Lustempfindungen beim Geschlechtsakt, die auch Tiere nicht nur auf fortpflanzungsart erzielen. Na und? Dennoch ist es widernatürlich.

    Viele Grüße
     
  10. Lechuk

    Lechuk Institution

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    LD
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    AW: Pentagon stuft Homosexualität als "Geistesstörung" ein

    Nein, denn Gott, wir setzen jetzt voraus das es ihn gibt, hat es so gewollt, die Schöpfung ist genauso wie er es bestimmte. Da Gott nun die Natur geschaffen hat, kann es nicht wider ihr gehen.
    Mir gefällt das nicht, ich sehe das auch einbischen differenzierter aber der breiten Masse muß das dann so genehm sein.
    Somit bist Du aber dagegen, weil es gegen Deine Auffassung der Evolution ist. Wenn die Evolution jetzt entschließt die Mutation in unserem Genen wieder wegzumachen, dann sind wir am A.rsch, das diskutieren hier um dieses Thema sollte den Menschen eigentlich müßig sein. Und nein, die Tiere machen das nicht weil die Natur meint die Zeit sei zum poppen reif, sondern nur, weil sie jetzt eben mal Lust dazu haben. So wie Du und ich auch. ;)
     
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