Pentagon stuft Homosexualität als "Geistesstörung" ein

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AW: Pentagon stuft Homosexualität als "Geistesstörung" ein

Bitte auch den untern abschnitt lesen damit wird erklärt warum es schwule gibt

 

AW: Pentagon stuft Homosexualität als "Geistesstörung" ein

Und was willst Du sagen mit diesen Thesen?

 

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Das beantwortet aber meine Frage/Bitte nicht, ich schrieb:
Aber vielleicht kannst Du mir ja die Vorteile der Homosexualität im Bezug auf Evolution und Fortpflanzung erklären. Ich bin gespannt.

Weiterhin würde mich nun doch interessieren, wie die Erklärung zu Deinem Punkt 1 aussieht. Ich schätze jetzt kommt die "Künstliche Befruchtung" ins Spiel? Nunja....

Wer Fortpflanzungsprobleme hat, ist krank. Das ist korrekt und dem ist nichts hinzuzufügen. Schön, dass Du das auch so siehst.

Doch, das spricht für mich, weil ich mir eine eigene Meinung Bilde, die von einem aus Abwägungen entstandenen persönlichen Kontext herrühren. Wenn Dir diese Art der Meinungsentfaltung zuwider ist, dann lies doch nicht in einem Forum.

 

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Wollen wir nicht lieber darüber diskutieren, warum der Mensch noch einen Blinddarm hat? Dabei könnten wir genauso auf die evolutionäre Notwendigkeit abstellen, ohne, daß es gleich zu emotional wird.

 

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Corna und ihre Kollegen zufolge kann der genetische Zusammenhang männlicher
Homosexualität und weiblicher Fruchtbarkeit erklären, warum das Gen nicht im Lauf der
Evolution verschwunden ist. Das wäre der Evolutionstheorie Darwins zufolge eigentlich
zu erwarten, da homosexuelle Männer im Durchschnitt weniger Nachkommen haben als
heterosexuelle. Möglicherweise hat die durch das Gen erhöhte Kinderzahl bei Frauen
dazu geführt, dass die Erbanlage von Generation zu Generation vererbt wurde

 

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Ein Anteil von 5 bis 10 Prozent Homosexueller verhindert gar nichts.
Also noch einmal: Wie kann etwas, das in der Natur vorkommt, widernatürlich sein?

Leider nein.

Der Satz soll also gleich aussagen, daß du jemandem, der dazu etwas weißt, sowieso nicht traust - du möchtest also bei deinen Vorurteilen nicht gestört werden.

Du weißt nicht, warum es Homosexualität gibt, bist dir aber sicher, daß sie widernatürlich ist. Vielleicht solltest du da doch noch etwas überdenken.


Wie ich bereits schrieb, meines Erachtens ist es unnatürlich, da die Natur darum bestrebt ist, am Leben zu bleiben. Homosexualität ist diesem Ziel in meinen Augen wenig zuträglich. Aber vielleicht kannst Du mir ja die Vorteile der Homosexualität im Bezug auf Evolution und Fortpflanzung erklären. Ich bin gespannt.



Ich habe bereits mehrfach geschrieben, daß zur Erhaltung einer Art sich nicht jedes Individuum fortplanzen muss.

Was den Sinn von Homosexualität betrifft gibt es verschiedene Überlegungen. Eine davon wäre die Entschärfung der Konkurrenzsituation bei der Fortpflanzung; es gibt also eine Fortpflanzungsreserve.


Einen anderen Vorteil haben Genetiker herausgefunden:

http://www.wissenschaft.de/wissen/news/245743.html

Die Frage, warum es denn so konstant Homosexuelle gibt, sollte man also erst beantworten können, bevor man dreist behauptet, daß Homosexualität wider die Natur sei.

 

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Hört sich aber sehr pauschal abgefasst an, um nicht zu sagen nach starken Vorurteilen.

Aha, deine These geht also in die gleiche Richtung!

Nur deiner Schlußfolgerung kann ich absolut zustimmen.

 

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Bereits geschehen - wahrscheinlich hast du es inzwischen auch gelesen.

Sicher künstliche Befruchtung. Aber viele Schwule und Lesben haben auch durch die herkömmliche Weise Kinder gezeugt / geboren. Wo soll da jetzt ein großes Geheimnis sein?

Laß diese rhetorischen Unredlichkeiten.

Schwule und Lesben haben diese Probleme aber nicht. Eine Frau, die nicht mehr gebärfähig ist, ist die auch krank?

Was für eine Selbstüberschätzung!
Es spricht für niemandem, der behauptet, seine Meinung würde sie nicht ändern. Solche Leute sind wenig selbstkritisch und eben nicht bereit, neue Erkenntnisse in ihre Meinungsbildung aufzunehmen.
Wenn du nur Postulate verbreiten, aber nicht diskutieren willst, dann lies doch nicht in einem Forum.

 

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Leider doch.

Nochmal, ich habe keine Vorurteile gegenüber Homosexuellen. Es entspricht aber nicht der Evolution.

Ich unterstelle, dass auch Du nicht weißt, warum es Homosexualität gibt. Aber sicher klärst Du mich nun auf.

Das ist kein Vorteil, bestenfalls eine Feststellung.

Wie Du selbst schriebst, es sind Überlegungen. Meine Überlegung ist, dass es nicht der Evolution zuträglich ist.

Dazu dritter Absatz, erster Satz des verlinkten Textes:

Wie Homosexualität beim Menschen entsteht, ist immer noch nicht genau bekannt

Wie ich dem Text entnahm handelt es sich dabei um vage Theorien die auf Verhältnisstudien basieren (wobei hier noch nicht einmal auf die Verhältnisrechung und die Anzahl der Probanden eingegangen wird), nicht um wissenschaftliche Ekenntnisse.

Im Moment gibt es darauf keine wissenschaftlich fundierte Antwort. Ich behaupte weiterhin, Homosexualität entspricht nicht dem, was die Evolution als optimal erachten läßt.

 

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Ich fand das nicht unredlich oder gar unlöblich, sondern passend. Passend dazu auch http://www.loeblich.tk

Nein, die ist vermutlich alt.

Das hat mit Selbstüberschätzung weniger denn Selbstsicherheit zu tun. Das ist ein Unterschied. Ich beschäftige mich ja hier mit Deinen Theorien, dennoch war bislang nichts fundiertes darunter, was meine Meinung ändern könnte. Sicherlich erinnerst Du Dich daran, dass ich schrieb, ich erziele meine Meinung durch Kontext aus Abwägungen. Das mache ich auch hier, änderte bislang allerdings nichts an meiner bisherigen Meinung. Ein Grund dafür ist, dass ich bislang noch keine fundierten Erkenntnisse zu den Vorteilen der Homsexualtität gelesen habe, sondern lediglich Theorien.
Meine Theorie (und die vieler anderer) ist eine andere, ist sie deshalb schlechter als Deine?

Dito.