Pentagon stuft Homosexualität als "Geistesstörung" ein

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AW: Pentagon stuft Homosexualität als "Geistesstörung" ein

Wie kann etwas, was in der Natur vorkommt, wider die Natur sein?


Die Natur kennt keine Schubkästen, in die alles fein säuberlich eingeordnet wird, sondern verfügt eben gerade über eine riesige Vielfalt.

Das solltest du begründen, nicht einfach behaupten.

Ja, was sollte da denn nicht stimmen?

Wäre Homosexualität entwicklungstechnisch nicht vorteilhaft, warum gibt es sie dann in einer recht konstanten Größenordnung?

 

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Jetzt fange bitte nicht mit "Gottesgefasel" an. Wir alle wissen, dass ein Gott herzlich wenig mit der Entstehung der Welt und der Menschheit zu tun hat und Eva auch nicht aus Adams Rippe geschnitzt wurde.

Sexualität ist für die Fortpflanzung erforderlich, dies geht bei Homosexuellen Menschen nicht. Evulution bedeutet Fortpflanzung, die auf diesem Wege nicht möglich ist. Es ist also nicht natürlich.

Meine Meinung ändert sich nicht, vermutlich genausowenig wie die Deinige.

 

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Weil es Evolution im Sinne von Fortpflanzung verhindert.

Das habe ich ausreichend getan.

Das eine Fortpflanzung mittels Homosexualität nicht möglich ist.
Ich weiß, Argumente werden durch Wiederholung nicht gewichtiger, aber was soll ich machen? Wenn ich ständig danach gefragt werden?

Eine berechtigte Frage, auf die ich weder eine Antwort habe, noch einem anderen es zutraue, diese akurat zu beantworten.

Wie ich bereits schrieb, meines Erachtens ist es unnatürlich, da die Natur darum bestrebt ist, am Leben zu bleiben. Homosexualität ist diesem Ziel in meinen Augen wenig zuträglich. Aber vielleicht kannst Du mir ja die Vorteile der Homosexualität im Bezug auf Evolution und Fortpflanzung erklären. Ich bin gespannt.

Viele Grüße

 

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Warum?
Es ist doch eigentlich nur bei der Krone so, das eine homosexuell veranlagte Person nichts mit dem anderen Geschlecht zutun haben will. Bei Tieren ist das eben nicht der Fall. Das unterscheidet uns vom Tier. Also muß doch die Ablehnung des anderen Geschlechts beim Menschen nicht in der Homosexualität zu suchen sein, IMHO, sondern in dem ausleben der selbigen. Das kommt aus dem Kopf.

Vieleicht doch noch, ich bin da guter Dinge.

 

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Ach, hab dich nicht so. Eine Beleidigung ist das nicht, ich habe einfach nur festgestellt, daß deine Aussagen schwerlich das Ergebnis von Denken sein kann...

Falsch, vielleicht ist das etwas, was jeder Art innewohnt, damit aber nicht automatisch jedem einzelnen Lebewesen, sprich nicht jedem Individuum.

Wie bereits gesagt: Es geht um die Erhaltung der Art. Bei einem Anteil von 5 bis 10 Prozent Schwulen und Lesben ist mit Sicherheit die Erhaltung der Spezies Mensch nicht gefährdet.

Selbstverständlich gibt es schwule Tiere. Es bringt nichts, wenn du offenkundige Fakten einfach ignorieren möchtest.

Das hatte ich bereits geschrieben. Du behauptest etwas und nennst es auch noch "eindeutige Schlussfolgerung". Das ist Etikettenschwindel.

Der Begriff der Liebe übrigens, den du bemühst, ist eine menschliche Erfindung, kein Trick der Natur. Der Begriff kam erst im 18. Jahrhundert auf. Du bringst also verschiedene Dinge einfach durcheinander.

Ja, und. Welcher Zusammenhang soll da jetzt bestehen?

Da musst du nun zunächst erklären, welche Norm du meinst. Ist für dich Norm das, was auf die Mehrheit zutrifft? Dann sind Linkshänder ebenso wenig normal wie Menschen mit einer Körpergröße über 1,90m.
Welchen Sinn hätte es aber, diese Menschen als "unnormal" zu bezeichnen?

Die Natur ist einfach wie sie ist; die Kategorien von perfekt oder nicht perfekt kümmt die Natur überhaupt nicht, sind hier also völlig fehl am Platze.

Ja, und?

Zudem solltest du Bisexuelle und Homosexuelle nicht in einen Topf werfen. Jemand der ausschließlich Homosexuelle Neigungen hat, hat es nunmal sehr viel schwerer Kinder zu bekommen. [/quote]

Wieso, der Akt der Kinderzeugung ist für Schwule, Lesben und Heten eigentlich immer derselbe.

Ich war nie in religiösen Sphären, als kann ich auch nicht wieder dahin kommen. Gefühle aber einfach auf elektrische Impulse reduzieren zu wollen heißt, alle kulturellen Leistungen der Menschheit nicht zur Kenntnis zu nehmen. Der Mensch ist nun einmal mehr als reine Biologie.

 

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Diesen Beitrag habe ich nicht wirklich verstanden.
Es gibt ja auch noch die Bi-Sexualität, oder war das nun nicht gemeint?

Ich bin da wenig optimistisch.

 

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Warum kommt Homosexualität dann in der Natur vor?

Deine Behauptung krankt aus mindestens zwei Gründen:

1. Homosexuelle sind sehr wohl in der Lage sich fortzupflanzen.

2. Zur Erhaltung der Spezies Mensch ist es schlicht und einfach nicht nötig, daß sich jedes Individuum fortpflanzt.

Nach deinen Definitionen ist auch jeder Mensch, der Fortpflanzungsprobleme hat widernatürlich, genauso wie Frauen, die das gebärfähige Alter schon hinter sich haben - und das ist doch einfach nur absurd.

Das spricht aber nicht für dich.

 

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Er ist eine Ansammlung von Mutationen, sonst wäre er heute immer noch Äffchen.

 

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Naja, schwule Tiere im Sinne von Homo gibt es ja wohl nicht wirklich, irgendwann machen die sich auch mal an Weibchen ran. Ob die dazu dann vorher auf einen Baum klettern und Fuselobst knabbern weiß ich nicht.