"Pegida ist eine Schande für Deutschland"

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AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Nun bleib mal auf dem Teppich.
Die paar Hansels die da mobilisiert wurden. Da hat Deutschland schon ganz andere Demos gesehen.

 

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In Stuttgart waren es Wutbürger, in Frankfurt vermummte Nötiger, in Dresden Rechtsextreme.
Da kann man als braver Bürger nur dagegen sein und gehört damit automatisch zu den Guten, den Demokratiewahrern.
Wenn mal jemand, wie sonst oft beschworen, den "***** hochbekommt", ist's auch wieder nicht recht, ts ts.

 

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Wenn sich bei dir sonst nichts erhärtet wenn du über Pegida schwadronierst bin ich ja beruhigt

 

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PEGIDA hat noch weniger Hansel mobilisiert bekommen.

 

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Warum soll mal tolerant gegenüber den Intoleranten sind. Sämtliche Religionsgemeinschaften sind gegen Pegida, alle Parteien außer der AfD sind gegen Pegida, die gesamte intellektuelle Elite ist gegen Pegida, die aktuelle Bundeskanzlerin und alle früheren Bundeskanzler sind gegen Pegida, tausende Menschen außerhalb Dresdens protestieren gegen Pegida, die Städte schalten aus Protest gegen Pegida die Lichter aus. Liegen die etwa alle falsch?

Nein, Pegida ist ein Mob aus gefährlichen Hetzern und genauso sollte man diese Leute auch behandeln. Wären die Deutschen vor in den 1930er Jahren gegen Intoleranz und Judenhass auf die Straße gegangen hätte es Hitler nicht schaffen können und die Shoa hätte niemals stattgefunden.

Diese Leute sind eine Schande für dieses Land. Jeder einzelne und wer das entschuldigt macht sich mitschuldig an allem, was sich daraus entwickeln kann.

 

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So, so, Vollidioten.



Frankfurt, 400, München 1500 Gegendemonstranten, wieso dort so wenig?

 

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Da hätten sie aber früh mit Demonstrieren anfangen müssen.
Was geschah vor 125 Jahren ? 1890

 

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Indirekte Schützenhilfe für Pegida gibt es von Alice Schwarzer. Sie beklagt, warum es keine Demonstrationen gegen Parallelgesellschaften gibt. Das wäre das Gegenteil von Fremdenfeindlichkeit:
Sie fliehen vor den Islamisten! | ALICE SCHWARZER

 

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... die regionalen PEGIDA-Ableger KÖDIGA (Köln) und BOGIDA (Bonn) werfen das Handtuch -> Zukunft von Dittmer bei Pegida unklar:*Bogida und Kögida geben auf | GA-Bonn

Obwohl die Ausländerquote massiv höher ist als in Dresden, haben die Kölner anscheinend keine Angst davor, dass Ausländer ihnen Arbeitsplätze wegnehmen.
Die Kölner haben wohl die Erfahrung gemach, dass von den in Köln lebenden Ausländer im Allgemeinen keine Gefahr ausgeht. In Dresden scheint man solche Erfahrungen nicht gemacht zu haben. Damit haben es dort rechtsorientierte Gruppierungen einfacher, mit Vorurteilen Ängste zu schüren ...

 

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Habt ihr euch überhaupt mal angehört was auf den Pegida Demos erzählt wird?
Es geht da um zB um Asylbewerber, und den Missbrauch des Asylrechts.
Asylanten dürfen in Deutschland nicht Arbeiten und demzufolge können die auch keine Arbeitsplätze wegnehmen.
Mittlerweile beherrscht die Mafia das Flüchtlingsgeschäft, lukrativer als Rauschgiftschmuggel, warum unternimmt man nichts dagegen?
Die BBC hat Rumänen, begleitet von der Planung in Rumänien bis in eine Wohnung in UK wo sie in großen Gruppen in einem Mini Zimmer hausen, von der Beratung wie sie das Geld beim Amt beantragen bis sie dann den Zeitraum erreicht haben um legal eine Wohnung vom Amt gestellt zu bekommen.(Film findet man auf YT).
Und so sieht das in Deutschland aus, kein Einzelfall, hier ein Briefkasten in Erfurt.



122 ausländische Familien teilen sich eine 2-Raum-Wohnung.
Und da soll man wegschauen, und wer etwas dagegen wird als rechter abgestempelt.