"Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Anzeige

AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Hasst du uns oder warum gibst du dir nicht die Mühe ein vernünftiges Deutsch für deine Leser zu verfassen.

Zum Inhalt: in der DDR wurden Ausländer einkaserniert und kamen nur zum Arbeiten raus. Frauen, die schwanger wurden, mussten abtreiben. In Kontakt kam die Bevölkerung mit Ausländern nur in den Betrieben. Insofern konnte man in der DDR keine vernünftige Beziehung aufbauen. Wenn man keine Ausländer kennt, kann man sich auch nicht anfreunden.

In der BRD hat die Integration ganz gut geklappt. Ich sehe die Probleme nicht. Probleme machen Unterschichten-Jugendliche, die nun einmal überproportional aus Migrantenverhältnissen kommen. Das liegt jedoch weniger an den Migranten, als vielmehr am Umfeld in dem diese aufwachsen. Man hat in den letzten Jahrzehnten gepennt. Der Wohnungsmarkt war für Ausländer nicht fluide. Sie konnten grundsätzlich nur dort mieten, wo der Vermieter nehmen musste, was er kriegte. So entstanden regelrechte Ghettos. Auch die deutschen Jugendlichen, die in diesen "Ghettos" wohnen, fallen negativ als U-Bahn-Schläger, etc. auf. Es ist eine Frage der sozialen Herkunft, nicht der kulturellen.

Aber das kann man den Menschen noch hundert Mal erklären wollen. Der Muselmane ist nun einmal das Feindbild für Verlierer und jene, die Angst haben ein Verlierer zu werden. Da kommt man mit Rationalität nicht an.

 

AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Die jungen Männer sind das, es ich im Kern als rechtsradikal einstufe. Und ja, die kommen aus der ganzen Republik zugereist.

Man sieht dort aber auch viele im Rentenalter. Und die kommen oft gar nicht klar mit fremden Kulturen.

 

AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Schwer zu sagen. Hat sicher auch mit den Organisatoren zu tun und die sehe ich mit nichten aus der Nazi Szene kommen. Die Leute haben einfach Angst vor Zuständen wie es Sie in vielen westdeutschen Großstädten schon lange gibt. Multi Kulti funktioniert halt nicht überall. Besonders dann, wenn diese Leute meinen, den Deutschen sagen zu müssen, wie es hier zu funktionieren hat. Sicher ist das nicht die Masse, aber Sie werden dann hauptsächlich als Vertreter dieser Kulturen war genommen.

Eine andere Sache, die mir gewaltig stinkt ist, wie in Deutschland mittlerweile mit dem Thema umgegangen wird. Siehe auch den Threadtitel hier. Hier nehmen m.M. in der Mehrzahl ganz normale Bürger Ihr Recht auf Meinungsfreiheit war. Natürlich ist so etwas für die Rechte Szene ein gefundenes Fressen und man klingt sich gern ein. Aber hier so zu tun, als ständen wir kurz vor solchen Ereignissen wie 1933, hat mit konstruktiver Kritik rein garnichts zu tun. Hier werden ganz normale Bürger von Gegendemonstranten als Nazis beschimpft. Wenn das so ist, dann bin ich auch einer. Und die Politik? Sie macht was Sie immer macht. Sich empören und den Bürgern sagen, Sie sollen doch den bösen Pegida Demonstranten die Stirn bieten. Aber was soll's. So ist nun mal die Meinungsfreiheit in Deutschland. Solange es schön im Chor geht, ist alles gut. Singt einer falsch, wird er gerügt.
Bin weiß Gott kein Rechter, aber sollen die Maiers und Müllers und Lehmanns kein Recht mehr haben Ihre Meinung öffentlich zu äußern, nur weil Sie befürchten müssen, das hinter Ihnen die braune Szene, wie in diesem Fall nun mal, mit läuft?

 

AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

und das ist auch der unterschied die kinder der türken können sich halt nicht so an die deutsche kultur anpassen als die vietnamesen und die hatten es nach der wende bestimmt auch nicht gut...aber sind voll angekommen in der ex ddr/brd und gegen die hat man nichts ......liegt wohl doch etwas an ihren genen(fleiß,anpassungfähigkeit usw) oder ??

 

AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Gastarbeiter wurden zentral untergebracht, das ist richtig.
Sie sollten ja auch nicht angesiedelt werden. Das war damalige Politik und war mit den "Bruderländern" so abgestimmt.
Wenn man abtreiben musste, eher nicht weil die DDR das wollte, sondern das Land wo es nach einiger Zeit wieder zurückging.
Es hätte dort Schwierigkeiten gegeben.

Das sie nicht raus kamen kann ich aus eigenem Erleben nicht sagen.
In den Magdeburger Diskotheken war es durchaus üblich das es oft Schwierigkeiten gab weil die kubanischen oder afrikanischen Männern die deutschen Frauen anbaggerten. Na da war oft was los - will sagen sie kamen als raus, mindestens um sich zu amüsieren.

 

AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Nein, das denke ich nicht Tim!

 

AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Andersrum....die Nazis laufen vorne weg und die Bürger die ebenfalss rechte Tendenzen haben, laufen halt schön mit.

Konstruktive Kritik? Wo bitte ist dir Islamisierung und wo ist das Abendland?

Habt ihr euch schon mal die Reden bei den Pegida Demos angehört? Das klingt wie früher....

 

AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Wenn ich mir die Berichterstattung und den Sprachgebrauch in den Medien ab und zu mal anhöre, dann scheint das Establishment endlich mal wieder Angst zu bekommen. Jetzt gehen Menschen auf die Straße, die erkannt haben, daß man mit Wahlen nichts ändern kann...

 

AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Und warum demonstriert keiner gegen HartzIV? Gegen 4 Euro Jobs? Gegen das Bankensystem? Gegen das siechende Kranken-und Rentensystem? Gegen Kriegsbeteiligungen? Ach ja...davor stehen noch Ausländer als wichtigster Störfaktor. Na wenn wir sonst keine Probleme haben

 

AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Das die Meiden so berichten, haben sich die demonstrierenden Bürger selbst zuzuschreiben. Sie laufen unter der ausländerfeindlichen und rechtsradikalen Fahne mit, also müssen sie auch die Konsequenzen tragen. Wenn sie gegen die Politik oder sonstwas demonstrieren wollen, bitte. Aber dann auch mit entsprechendem Namen und mit einem klaren Statement.