"Pegida ist eine Schande für Deutschland"

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AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Ich passe mich halt an. Eike kann ja nichtmal Einwanderer von Flüchtlingen auseinanderhalten. Ist doch dann wirklich sinnlos.

 

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Diese Lager werden doch aufgebaut. Anders geht es doch gar nicht.
Kannst Dir die Containerlager in Berlin z.B. anschauen.

 

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Du weißt genau, welche Lager ich meine. Man versucht ja Flüchtlinge mehr zu integrieren, aber dann geht der deutsche Michel wieder direkt auf die Barrikaden.

 

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Ist aber ein Resultat der völlig verfehlten EU Politik in der Deutschland nunmal nicht alleine das Sagen hat. Fakt ist, dass ein Großteil der politischen Flüchtlinge über den Seeweg kommen und das landen sie Nunmal in den südlichen EU Ländern, wo sie dank der Erststaatenregelung auch bleiben müssen, bis der Asylantrag entschieden ist.

Bis Deutschland schaffen es die wirklich bedürftigen erst garnicht!

 

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@zyz, Wie gesagt, Du kannst Dir die Containerlager in Berlin anschauen.
Klar geht er auf die Barrikaden mittlerweile.
Er kennt ja die Situation in Stadteilen die einen 30%tigen Bevölkerungsanteil von Migranten haben.

Das er dabei unterscheiden soll was "gute Flüchtlinge" sind oder nicht integrierte Türken in der dritten Generation ist schlichtweg zu viel verlangt vom Otto Normalbürger.

Er nimmt den Alltag auf und weiß nicht was Neues kommt.
Und er weiß nicht was er davon halten soll bis 67 zu arbeiten und dann keine Rente zu bekommen und ob unser Sozialsystem das verkraften kann.

Das sind jetzt vereinfachte Thesen von mir: Ich versuche nur zu erklären.

Ich denke übrigens das es in Deutschland ungemütlicher wird. Politisch und auf der Strasse.

 

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Aber unsere Politik tut es leider auch nicht richtig. Wir brauchen eine sachliche Debatte darüber, wie wir unser Asyl -und auch Einwanderungsrecht gestalten wollen. Darüber braucht es eine parteienübergreifende Debatte. Dann muss es im Konsens beschlossen werden (ähnlich wie in der Rentenpolitik sollte dies wirklich mit großer Mehrheit geschehen) und dann hat man das Ergebnis als Demokratie nicht nur zu tolerieren, sondern auch zu akzeptieren.
Aber diese Debatte fand bisher nicht statt. Das ist unser Problem. Die Konservativen Parteien haben weiterhin das Problem, dass sie sich nicht klar sagen trauen: wir sind Einwanderungsland, wir wollen und brauchen Einwanderer, und wir müssen es regeln. Daneben gibt es ein Asylrecht, und da gibt es Bewerber die wir wollen und müssen wir Schutz gewähren.
Und eine Partei wie die Grünen hat das Problem nur anders rum: sie trauen sich nicht zu sagen: es gibt auch Einwanderungswillige, die müssen wir abweisen, und es gibt auch Asylbewerber, deren Aufnahme wir nicht wollen.
Und deswegen herrscht ein Kuddelmuddel im Recht und auch in der Debatte. Resultat: die einen zeigen mit dem Finger auf die "Systemmedien" und "Gutmenschen", die anderen zeigen mit dem Finger auf die "Ausländerhasser" und "Nazis".
Da hat unsere Politik einfach versagt, alle der relevanten Parteien.

 

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Der Pegia Initiator ist selber ein Krimineller.
Pegida beruht vor allen auf rechtsradikalen Ansinnen.

Bekämpfung Islamismus ist nur ein vorgeschobenes Ansinnen.
Es geht vor allen um Ausländerfeindlichkeit.

Der AfD Herrscher hat gestern bei Jauch zum Besten gegeben, wie er zu Pegida steht, nur entlarvend...

Und zwar jeglicher.
Egal ob deutsche Nazis, oder türkische graue Wölfe oder Salatfisten.

 

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Dem kann ich mich so anschließen!

 

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Ich will die auch nicht loben, aber es laufen eben viele mit die ich nicht pauschal abgestempelt sehen möchte.

Lucke hat sich mal wieder selbst entzaubert.
In Magdeburg hat er ja auch gesagt zu seinem Landesverband den er hier kitten will: er will erst mal abwarten mit Pegida bevor er auf den Zug springt.

 

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Das stimmt, aber man verschafft sich durch diese "Mitte" einen gewünschten Deckmantel, der das Grundansinnen verbergen soll.