"Pegida ist eine Schande für Deutschland"

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AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

diese Leute als Rechte,Nazis dumm und ungebildet zu nennen ist dann des Rätzels Lösung?

 

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Oder so etwas hier: Schutzwesten gegen Asylbewerber — BILDblog

 

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Man muß auch bedenken, die propagierte Toleranz geht oft nur bis zur Haustür. Ich möchte sehen wie weit Ihr selbst geht wenn vor Eurem Häuschen eine Asylbewerberheim eingerichtet wird.

Man muß Probleme ansprechen können ohne als Nazi beschimpft zu werden, man muß auch offen sagen können das ein Großteil der Einwanderer eben weder die Qualifikation mitbringt die wünschenwert ist, noch eine Integration erwünscht ist und zu einem Großteil eben keine politischen Flüchtlinge sind.
Das sind Fakten.

Und wenn dann subjektive Eindrücke hinzukommen die viele jeden Tag machen können (Familien mit 10 Kindern und noch eins im Bauch, weder Arbeit noch die Chance dazu) dann kommen sich viele Mittelstandbürger vernachlässigt vor die jeden Tag rechnen müssen wie die ihre eigene Familie gut über die Bühne bringen. Ist so und braucht man auch nicht totzuschweigen.

Diese Probleme bringen eben auch Unmut und Nazis an den Tag. Weil eben die Politik keine Antworten hat.

 

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Fakt ist aber auch, dass Deutschland im direkten Vergleich die mit Abstand wenigstens Flüchtlinge aufnimmt - und ich rede von politische Flüchtlingen. Das überlassen wir schon den Süderopäern - das faule Pack da unten hat ja eh nichts sinnvolles zu tun
Übrigens würden Einwanderer wohl gerne arbeiten, aber dank der tollen CDU/CSU dürfen sie es ja nicht.

Ach du meinst die deutschen Hartz4-Familien, die mit Kindern ihren Geldbeutel aufstocken? Stimmt, bitte ausweisen. Die letzte 10 Kinder Familie habe ich mal vor Jahren gesehen und das waren asoziale Deutsche.

Was soll sie denn Antworten? Wir machen die Grenzen dicht? In Anbetracht, was da noch auf uns zukommen wird, ist der Zustand heut enoch lachhaft. Und du glaubst doch nicht im Ernst, dass die Leute zwischen politischem und wirtschaftlichen Flüchtling unterscheiden. Muselman bleibt Muselman und den will man nicht, der stinkt.
Übrigens: Warum war eigentlich keiner von PEGIDA bei den Talkrunden diese Woche? Sie wurden ja eingeladen, aber offensichtlich suhlen sie sich lieber in der Mitleidssauce, das sie keiner hören will. Scheinen wohl kein Interesse an einer debatte zu haben.

 

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Soweit ich gelesen habe ist Deutschland das Einwanderungsland Nr. 2 nach den USA in der Beliebtheitsskala.

In Anbetracht der Situation die wir jetzt schon haben in vielen Städten, nun ja.
Ich möchte auch nicht in kritischen Stadtsteilen wohnen. Mein Eindruck ist: Viele fordern Toleranz von ihrer privaten unberührten Idylle aus.

 

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Richtig "einordnen" kann ich nur Menschen mit denen ich selber gesprochen habe. In ihren öffentlichen Äusserungen mögen sie ja Zwängen unterliegen die ich nicht kenne.

 

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"Die Leute" ? Wer ist das? Alle Deutschen? Alle von Pegida? Du machst denselben Fehler wie die, die sagen "Muselmann bleibt Muselmann". Alle in einen Topf. Die Sache ist komplexer. Mit diesen Anfeindungen in beiden Richtungen kommt man eben keinen Schritt weiter.
Es braucht eine Debatte über ein ganzheitliches Einwanderungsrecht in Deutschland. Gerade ein Schwachpunkt von CDU/CSU. Derzeit wird die Realität von allen politischen Parteien noch vor sich her geschoben.

 

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Bitte komplett zitieren, mein Beitrag stand nicht alleine sondern war eine Antwort auf einen anderen Beitrag. Ich würde schlicht die Zahl 10.000 nicht überbewerten, indem ich der diffusen Gruppe der Pegida Demonstranten irgendwelche Eigeschaften andichte bezüglich Bildung oder Intellekt.

 

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Ich habe "persönliche Erfahrungen" aus den 1990er Jahren - nicht mit Asylbewerbern, sondern mit Russlanddeutschen, die zu dieser Zeit in der Bevölkerung allerdings ähnlich "beliebt" und in ähnlichen Unterkünften untergebracht waren.

In diesen ganzen Jahren hatte ich nie ein Problem mit "den" Russlanddeutschen. Im selben Zeitraum sind mein Bruder und ich allerdings insgesamt 4x von Nazis bedroht bzw. Opfer von Gewaltanwendung (1x verbal bedroht, 1x gejagt worden, 2x physische Gewalt) geworden. Unser einziger "Fehler" waren lange Haare und ein "alternativer Bekleidungsstil".

 

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Was haben Flüchtlinge mit Einwanderern zu tun? Leute, wenn hier schon Probleme mit der Differenzierung bestehen, brauchen wir nicht weiterreden. Und was hat eine Beliebtheitskala mit den echten Zahlen zu tun?

Welche Situation haben wir den in vielen Städten? Meinst du die Städte, wo überhaupt keine echten Flüchtlinge sind?

Kann sein. Aber wo sollen die Flüchtlinge hin? Sollen wir wieder Lager aufbauen? Übrigens: Die geschilderten Probleme kommen von deutschen mit Migrationshintergrund, teilweise schon in der 3. Generation. Nicht von Flüchtlingen. Dieses hirnlose undifferenzierte Gerede ist wirklich schwer zu ertragen.