"Pegida ist eine Schande für Deutschland"

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die können im Ausland viel mehr verdienen, bei deutlich besseren Arbeitsbedingungen. Ganz simple Wahrheit! Wobei es den Ärzten vergleichsweise ja noch gut geht. In der Pflege sieht es hingegen noch viel beschissener aus. Aber dank dem großen Reservoir an billigeren Kräften aus dem Ausland, sieht sich auch niemand veranlasst, da irgendwas zu ändern. Künftig werden aber auch noch andere Berufe kräftig unter die Räder kommen. Da wird dann sozusagen ein Stück "Gerechtigkeit" hergestellt werden!

 

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Einfach kann man es sich auch machen, den ganzen Mainstream nachzuplappern.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland appeliert an die Politik, sich mit PEGIDIA und den sozialen Abstiegsängsten ihrer Anhänger auseinander zu setzen. Dieser sieht in den Demonstration eher die Ängste der Menschen in möglichem Arbeitsplatzverlust und ihrer Renten und in der die immer weiter auseinandergehenden Schere zwischen Arm und Reich.
Um diese Sorgen sollten sich Politiker kümmern.

 

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Finde es immer wieder interessant, dass sich ganze Bevölkerungsgruppen von Linken, Intellektuellen oder gar Atheisten derart für den Islam stark machen und ihn verteidigen, obwohl der Inhalt der islamischen Kultur (zB Unterdrückung der Frauen) eigentlich auch gegen ihre Überzeugungen sein müsste!

 

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Ich frage mich immer noch wo genau in Deutschland die böse Islamisierung zu finden ist? Besonders im Osten.... Denn genau dort kann es passieren das du gejagt wirst wenn du anders bist.

Alles schon erlebt.... Punks denen der Iro sammt Kopfhaut rausgerissen wird....Mädels die von 3 Typen so lange mit Tritten bearbeitet werden das sie danach zeugungsunfähig werden.... und so weiter.... und solche Leute laufen auch bei Pegida mit...

 

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Es geht nicht darum den Islam zu verteidigen, sondern das Recht auf Religionsfreiheit und das Recht nicht diskriminiert zu werden.

 

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Und ich finde es interessant, was für Leute sich unter dem Deckmantel von Glaubensfragen auf die Straße aufraffen, um ihrem Frust Luft zu verschaffen, den sie sich durch ihr verpfuschtes Leben geschaffen haben. Ich für meinen Teil werde den Islam nicht verteidigen. Ich wehre mich aber entschieden gegen alle, die Probleme auf andersgläubige abwälzen. Ich selbst habe keinen Glauben. Jedoch habe ich Freunde und Bekannte, die den unterschiedlichsten Kulturen und Glaubensrichtungen angehören, mitten im Leben stehen und keinerlei Bedrohung darstellen. Diese Menschen respektiere ich und ich überlasse die Glaubensfrage ihnen ganz allein. Ich rege mich auch nicht künstlich über Kruzifixe in Klassenzimmern auf. Genausowenig wie über Moscheen und Kopftücher. Jeder soll selbst wissen, was ihn glücklich macht und uns steht es nicht zu, das zu bewerten oder zu beeinflussen. Wer sich daran stört und mit Pegida läuft, hat in meinen Augen ganz andere Probleme als das, was er zu repräsentieren meint. Zur Unterdrückung der Frau: ist das Verhütungsverbot oder der nicht gewollte voreheliche Geschlechtsakt nicht auch eine Art der Unterdrückung? Für manche Kulturen sind einige in unseren Augen nicht nachvollziehbare Ansichten normal. Das sollten wir akzeptieren und fertig. Wir mit unserer westlichen Kultur sollten damit aufhören, diese als die einzig Wahre zu bewerten und sie pausenlos anderen aufzuzwingen. Wir sollten eher lernen, anders denkende zu akzeptieren. Leben und leben lassen.

 

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Konkret vorgeschlagen wurde, dass in Gottesdiensten ein islamisches Lied und in der Moschee ein Weihnachtslied als Zeichen der Solidarität gesungen werden sollte.

Wie du daraus schlussfolgerst, dass "wir" "unsere Werte verleugnen sollen", kann ich nicht nachvollziehen.

 

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Nur, was kann der Ausländer dafür, dass es in Deutschland ein solches System gibt? Ohne Ausländer wäre das gesamte Gesundheits- und Pflegesystem komplett zusammengebrochen. Aber Hauptsache gegen die Muselmanen auf die Strasse gehen....

 

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Da kann der Ausländer absolut nichts dafür und niemals würde ich ihm dafür einen Vorwurf machen. Die Politik ist dafür verantwortlich, und gegen genau die richtet sich letztlich der Protest, oder zumindest meiner. Ich hoffe auch sehr, dass Pegida sich zunehmend daran ausrichtet, also Protest gegen die, die diese ganzen Probleme tatsächlich verursacht haben...

 

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Nö, der Protest geht gegen die Islamisierung des Abendlandes. Von Politik ist bei PEGIDA keine Rede.