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"Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Dirk68, 15. Dezember 2014.

Status des Themas:
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  1. Dirk68

    Dirk68 Guest

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    AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

    Kommentar der WiWo zur besagten Bertelsmann-Studie:

    Einwanderung: Die Bertelsmann-Studie ist fragwürdig - Trends - Erfolg - Wirtschaftswoche

    Soviel zur Aussagekraft der Bertelsmann-Bullshit-Studie!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17. Dezember 2014
  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

    Bestes Beispiel für solche Lobbyorganisationen, und deren Manipulationen ist die Initiative für
    neue soziale Marktwirtschaft; und manipulieren versucht irgend wie jede Seite, in ihren jeweiligen Sinne.
     
  3. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

    Mal wieder typisch deutsch....die braune Gefahr wächst bzw. zeigt sich und hier wird über Zahlen gestritten.

    Unglaublich....
     
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

    Natürlich.
    Aber Fragen ist einem gepflegten Vorurteil ohnehin hinderlich.
    PEGIDA wird rechts abgestempelt und noch politisch verwertet.
    Die Meinung der Bürger spielt keine Rolle. Egal, ob begründet oder nicht, der Versuch des Dialoges findet nicht mehr statt.
     
  5. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

    Sie lassen Faschos mitlaufen und werden von denen organisiert....

    Mal so nebenbei.... in Halle werden deutsche Kinder von "der Brigade" auf dem Schulweg beschützt, aus Angst vor "Zigeunerbanden".

    Na dann fangen wir mal an die ersten Lager wieder aufzubauen.

    Ich glaub es hackt ey....
     
  6. VIDA

    VIDA Silber Member

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    AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

    Mal so nebenbei.


    Jeder darf hier in Deutschland rumlaufen, oder im Rollstuhl, oder mit Krücken.


    Egal was er denkt oder.


    Und denken ist nicht verboten.


    Noch nicht.


    Dürfen Islamisten den Koran verschenken.


    Ja dürfen Sie.


    Also kann jeder mitlaufen auch wenn er anders denkt.


    Und der Rechtsdruck wird noch weitergehen, denn die Kaste der Politiker kümmert sich nicht mehr um das gemeine Volk.
     
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

    Sagen wir so, Einwanderer sind oft tatsächlich motovierter und fleissiger. Was man aber auch nicht unterschlagen darf: Oft auch einfach billiger.

    Den Einwanderer sind oft froh überhaupt in Deutschland arbeiten zu dürfen uns so ihren Aufenthaltsstatus erhalten zu können. Da arbeitet dann schonmal eine Fachkraft für 8,50€ Mindestlohn oder ein ausgebildeter Ingeneur für vielleicht 15€.

    Das hilft natürlich das "Lohndumping" zu fördern. :winken:
     
  8. Groszus

    Groszus Silber Member

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    AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

    Um mal zur (ein bisschen scheinheiligen) Ausgangsfrage zurückzukommen (wenn man den Autor des Ausgangsposts und dessen politische Einstellung ein bisschen kennt):

    Sascha Lobo über Pegida: Der Latenznazi - SPIEGEL ONLINE

    Diese Intoleranz gegenüber Fremden ist natürlich kein typisch deutsches Problem. Es gibt europäische Länder und Regionen, die insgesamt intoleranter sind, aber auch solche die deutlich toleranter sind.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Dezember 2014
  9. Scope

    Scope Silber Member

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    AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

    Nein, nur deshalb alleine stimmt es nicht. Wer aber nur ein wenig Ahnung von der Wirtschaft und der Geschäftswelt hat, weiss, das die Grossbanken einen sehr sehr grossen (zu grossen!) Teil der Wirtschaft "kontrollieren", weil einfach fast alle grossen Unternehmen mit denen zusammen Arbeiten. Das leuchtet doch doch jedem Kind ein, dass dies dann eine Kettenreaktion auslösen würde, wenn eben diese Grossbanken fallen würden. Und dass da auch Dinge falsch gelaufen sind, kann durchaus sein. Aber es war ja eben eine Krise und man musste schnell reagieren und von allem das möglichst kleinste Übel wählen. Wichtig wäre nun, dass man dafür sorgt, dass sich das nicht wiederholen kann! Siehe "To big to fail" Problematik! In einer Marktwirtschaft muss man jede Unternehmung zu Grunde gehen lassen können, ohne dass es eine ganze Volkswirtschaft mit sich reist. Auch eine Grossbank!

    Ausserdem: Es gibt so vieles in der Mainstream-Politik das uns als alternativlos verkauft wird: Zuwanderung, der Euro, die Energiewende/Atomausstieg, Personenfreizügigkeit... uvm.

    Sag mal, läufst du mit geschlossenen Augen durch die Welt? Oder wohnst du irgendwo ganz abgelegen am Rande der Zivilisation? Ich weiss zwar die genauen Umstände in DE nicht, aber wie viele Moscheen und Minarette gab es vor 30 Jahren? Wie viele gibt es heute? Wie viele Kinder hatte es vor 30 Jahren in den Schulklassen mit moslemischem Hintergrund? Wie viele hat es heute? Seit wann werden im Fernsehen hinweise während des Ramadans eingeblendet? Man könnte noch lange so weitermachen.

    Wieder so eine verallgemeinende (und beleidigende!) Pauschalisierung.

    Aha, aber DIE die bei Pediga (oder wie das auch immer heisst) mitlaufen oder das Wort "Islamisierung" verwenden sind alles pauschal Rassisten?

    Und die nächste Verallgemeinerung! Und dann auch noch ganz perfide Unterstellungen! Liest du eigentlich, was du schreibst?

    Stimmt! Nur darf man nicht auf einem Auge blind sein und die Gefahr nur aus einer einzigen Ecke sehen kommen. Totalitarismus kann in ganz vielen verschieden Formen auftauchen wie, von rechts, links, der Wirtschaft, Religion, Technologie, Wissenschaft... usw.

    Man sollte zwischen Glauben und Kultur unterscheiden! Sehr vieles, dass sich in einer Kultur festgesetzt hat, hat mit der zu Grunde liegenden Religion bzw. dem Glauben gar nichts zu tun! Das gilt sowohl für die christlich/westliche Kultur wie auch für die islamische/orientalische. Und es geht hier einzig und allein um die Kultur und nicht um die Religion an sich! Über die Jahre hat sich die westliche Kultur immer mehr säkularisiert. Die islamische ist allerdings immer noch sehr stark durch die Religion geprägt. Geht mal nach London. Sieht euch dort um! Moslems mit den langen Bärten und den langen weissen Gewändern an jeder Ecke! (Nichts gegen die an sich, nur zum zeigen, wie sich das "Stadtbild" eben verändern kann!)

    Kirchen werden (noch) nicht ersetzt. Aber auch diese "Hinzufügung" kann problematisch sein, wenn sie überhand nimmt. Und es gibt ja durchaus Thesen die sagen, dass es Absicht des Islam sei den Westen zu unterwandern. Und das nicht nur von braunen Horden!

    Und geht mal nach Afghanistan. Und nein ich meine jetzt nicht zu den (Terroristischen) Führern, sondern zum ganz normalen Fussvolk. Das sind in der Regel nette Menschen. Die sind auch gastfreundlich. Aber wehe man hält sich nicht an ihre kulturellen (!) "Regeln"! Kenne persönlich jemanden, der seit vielen Jahren dort lebt.

    Stimmt leider! Darum spreche ich ja auch von einer westlichen Kultur. Aber gerade durch diese Säkularisierung nimmt ja der Islam auch noch "automatisch" zusätzlich zu. Quasi wegen des fehlenden "Gegengewichts".
     
  10. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

    Meiner Meinung nach wäre eine Pluralität verschiedener Relgionen miteinander eigentlich überhaupt kein Problem.

    Und auch der Islam ist nicht zwangsläufig radikaler und konservativer als das Christentum. Im Mittelalter waren islamische Länder oft sogar liberaler als christliche Länder. Mittlerweile hat sich die Situation allerdings gedreht.

    Daran ist aber Europa und Amerika nicht unschuldig. Sondern angefangen durch die Kreuzüge, über die Kolonialisierung der Maghreb-Staaten, Zerschlagung des Osmanischen Reiches, Vertreibung der Palästinenser und Errichtung des Staates Israeal, Benachteiligung beim Ölhandel, Ausgrenzung der Türkei aus der EU, ... wurde eben die Islamische Welt radikalisiert.

    Und jetzt geht es auch nicht primar daraum das man Angst vor einer Islamisierung hätte. Denn diese Angst wäre absolut unbegründet. Denn die Flüchtlinge sind zwar zu einem grossen Teil Moslems, aber keine Islamisten, sondern sind ganz im Gegenteil auf der Flucht vor den Islamisten.

    Vor was man aber Angst hat, das ist wohl: Kosten für die Unterbrinung und Integration der Flüchtlinge, Lohndumping indem teilweise hochqualifizierte Flüchtlinge in Deutschland später zu Spotpreisen arbeiten würden, Mietsteigerungen infolge von Wohnraumverknappung, ... und leider muss man sagen das diese Ängste nicht ganz unbegründet sind.

    Ich denke wenn wir in Deutschland keine Problem mit schlechter Infrastruktur wegen Sparmassnahmen, Niedriglohnjobs und Mietpreissteigerungen und Luxussanierungen hätten, dann wäre man auch wesentlich freundlicher zu Migranten.

    Aber wer sich eben selbst schon benachteiligt und ausgebeutet fühlt, der will auch nicht noch das was er noch hat, teilen. :winken:
     
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