"Pegida ist eine Schande für Deutschland"

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AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Nein, das akzeptiere ich persönlich nicht. Man kann doch nicht bei einer offenkundig rechtsradikalen und ausländerfeindlichen Grundidee mitlaufen und dann sagen: "Ich wollte mir nur mal Luft machen". Nein, so geht das nicht. Man erwartet vom Islam, dass er sich von den radikalen distanziert, aber die deutschen Bürger laufen mit Verbrechner und Neonazis geschlossen gegen die Islamisierung. Pfui, kann man da nur sagen. Sie können ja Montagsdemos machen und sich gegen die Politik richten, aber dieses hand in Hand mit Nazis ist abscheulich und wird den Bürgern auch nicht gerecht. Die tun sich keinen gefallen damit.

 

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Unmut gegen was oder wen?

 

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Solange andere "demokratische" Kräfte es nicht schaffen (wollen), auf Missstände hinzuweisen bzw. diese zu beseitigen, bleibt es wohl die einzige Wahl der Bürger.

Alles schon mal da gewesen.

 

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Manche -so scheint mir-, folgen nur einen Trend.
Dem Trend des Wutbürgers, oder auch "Das wird man doch mal sagen dürfen oder?"

Tüt tü lü tü dubi dumm, ach heute bin ich mal wütend.
Ich habe sonst keine Probleme, und auch viel Langeweile, und ich habe Sorgen; so Riesen große Sorgen...
(sagt man mir täglich, das große Sorgen bestehen, in der Presse), und hiermit bringe ich den Trend und mein Recht zum Ausdruck, wütend zu sein, und z.b. an Pegida teilzunehmen.

Ist doch auch mal was anderes als der Alltag, bisserl Abwechslung.

Oder welche der Demonstranten war denn schon mal negativ von kriminellen Einwanderern betroffen ?

 

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Psst, keiner. Aber der Dicke da 3 Reihen hinter uns, der kannte mal einen dessen Schwester...

 

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...beim Döneressen kalte Hände bekommen hatte

 

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Kann jemand einen bekannten Politiker benennen, der in seinem unmittelbaren Wohnumfeld auf ein Asylbewerberheim blickt?
Politiker sollten von der Bevölkerung nur das fordern was sie auch persönlich akzeptieren würden.

 

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Ich hatte ca. 15 Jahre lang eins in der direkten Nachbarschaft, da hießen sie noch Asylanten. Ich war sogar öfter da weil meine Oma damals dort gearbeitet hat. Es roch immer anders....also nicht schlecht....einfach nur anders.... es waren meist Menschen aus Afrika und sie kochten natürlich ihre eigenen Sachen. Ich durfte auch ab und an mit essen und es war super lecker und noch dazu waren diese Menschen mit die nettesten die ich je kennen gelernt habe.

Ich denke viele die grad zu diesem Thema die Luke aufmachen, kennen richtige Flüchtlinge meist nur aus Film und Fernsehen....

 

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BKA, Verfassungsschutz etc. warnen vor islamistischem Terror.
Das muss doch irgendwann auch mal Ergebnisse bringen.
Spaß beiseite.

Seit Jahrzehnten fehlt es in Deutschland an einer offenen Debatte über die zukünftige Bevölkerungsentwicklung.
Auch heute hört man keine Argumente, nur Vorurteile und Verdächtigungen.
("Deutschland schafft sich ab" "islamistischer Terrorismus""...)
Statt Meinungen und Aussagen von PEGIDA-Demonstranten ernst zu nehmen und die Chance zu einem Dialog zu ergreifen, wird die Nazikeule geschwungen und werden Gegendemonstrationen organisiert.
Und da die gegen "rechts" sind, sind sie automatisch die Guten.
Gleichzeitig müssen zwangsläufig alle PEGIDA-Demonstranten die Bösen sein, weil sie ja "rechts" sind.
(Wären sie das nicht, fände man sie ja auf der Gegendemo...)
Divide et impera.

 

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Ich kenne Flüchtlinge bzw. Asylanten und Migranten aus meinem beruflichen Alltag, und ja, die sind mitunter total nett und freundlich. Aber das allein ist kein Grund ihnen Asyl zu gewähren bzw. alle dauerhaft aufzunehmen, auch wenn's hart klingt. Im Übrigen können selbst Islamisten bisweilen sehr freundlich sein...

Macht die Politik so weiter wie bisher, dann haben wir hier irgendwann die Vorstufe zum Bürgerkrieg. Vor einer derartigen Entwicklung haben übrigens viele kluge Leute schon vor vielen, vielen Jahren gewarnt, aber die Politk entschied sich halt, diesem unangenehmen Thema lieber nicht anzunehmen und alles vor sich hinbrodeln zu lassen. Jetzt beginnt die Kacke halt zu dampfen. Das kommt davon!

Ein Staat muss Zuwanderung regulieren. Alles andere führt langfristig in den Abgrund, sprich soziale Unruhen, Parallelgesellschaften etc. pp. Kann man doch derzeit bei uns trefflich beobachten. Und dann ist erst der Anfang!