"Pegida ist eine Schande für Deutschland"

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AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Hier müsste man auch mal gegen demonstrieren:
Militärexperten befürchten Alien-Agression!
Ist immerhin eine glaubwürdige Quelle, denn sie kommt aus Russland!

Was haltet ihr von den Alien Invasionen? Meint ihr nicht der Staat müsste da langsam was unternehmen?

Pegida - Patriotische Erdenbürger gegen Invasion durch Aliens

Würde passen, der Name kann bleiben, der Inhalt dürfte vom Wahrheitsgehalt vergleichbar sein.

 

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nein, es geht nicht um christliche Kultur. Es geht um unsere Kultur! Wenn dir das nichts bedeutet, ok. Mir aber ist der Erhalt dieser Kultur wichtig. Wollen diese Menschen nach Deutschland kommen, dann von mir aus gerne. Aber dann bitte auch die hiesige Kultur in ihrer Gänze akzeptieren, anstatt Parallelgesellschaften zu bilden, weil ihnen unsere westliche, christlich geprägte Kultur nicht gefällt. Wenn mir die Kultur eines Landes nicht zusagt, dann wandere ich nicht dorthin aus!

 

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Also mein damaliger Geschichtslehrer war alles andere als grün...geschweige denn rot.

Bei dem hat man immer was gelernt, natürlich musstean ihm zeigen das man es will. Komischerweise habe ich nie Negerwitze oder so gemacht und finde sie auch nicht gut.

Klar ist jedoch das der Bildungsplan schon immer völlig falsch zusammengesetzt ist. Es müsste viel differenzierter agiert werden. Und vor allem müssen Lehrer mit Rückrat her, aber das funktioniert schon deswegen nicht weil sie nichts mehr dürfen.

Nur sollte all das nicht über das enorme rechte Potenzial in Deutschland hinweg täuschen.

Mich würde ja mal interessieren wer von den beteiligten hier mal was mit Menschen aus dem rechten Sektor zu tun hatte.

 

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es gibt keine neutralen Quellen. Jede Zeitung kocht ihr eigenes Süppchen. Allerdings fällt die besonders tendenziöse Berichterstattung von Spiegel- Online immer wieder auf. Jeder möge da die Probe auf's Exempel machen und die Artikel der Zeitungen vergleichen. Die Unterschiede sind bisweilen gewaltig. Allein die Tatsache, dass Spiegel-Online zum Thema Pegida so gut wie keine Leserbeiträge zulässt, spricht da wieder Bände!

 

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Nur ist hier die Frage, ob es überhaupt eine Verdrängung gibt, insbesondere durch den Islam? Oder ob es sich nicht vielmehr um eine Hinzufügung handelt.

Werden denn Kirchen durch Moscheen ersetzt ?

Ich habe hier den Eindruck, dass viele Säkularisierung mit Islamisierung verwechseln. Für den Rückzug des Christentums in Europa ist eben eher ersteres der Hauptgrund, viele wenden sich von Religion grundsätzlich ab. Die Zahl derer, die vom Christentum zum Islam wechseln, ist weiterhin sehr gering.

 

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Da muss ich dir recht geben. Die Berichterstattung ist da oft sehr linkslastig und meiner Meinung nach zu unausgewogen. Auch verrennen sich manche der Online Redakteure in bestimmte Themen und bekommen dann sehr große Freiräume ihre persönliche Meinung und Ansichten zum Besten zu geben. Zähle ich auch eher zu den weniger neutralen Quellen.

 

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Auch das kann man kritisch hinterfragen.
Zudem geht es wohl den meisten ganz allgemein darum, dass sich Parallelwelten in vielen Städten entwickelt haben die immer wieder Schlagzeilen machen. Ganz allgemein bewirkt der Islam in der Berichterstattung auch kein gutes Bild derzeit.

Du kannst es drehen und wenden wie Du willst - das verursacht Ängste.
Und teils auch zu Recht. Man braucht sich nur Berlin ansehen mit seinen Schwierigkeiten auf der Strasse, in den Schulen.
Und selbst wenn ich ins Ruhrgebiet fahre denke ich: Bin ich jetzt in den "Oman" geflogen oder mit der Bahn ein paar Kilometer gefahren.

Ab einem gewissen Grad kann Verfremdung entstehen. Ob subjektiv oder objektiv. Zudem hat man den Eindruck das viele islamische Länder bei weitem nicht die Toleranz aufweisen wie hier propagiert.

Man kann von einem durchnittlichem Bürger keinen wissenschaftlichen Disput um Einwanderung erwarten. Nicht einmal die Politik ist in der Lage Ängsten zu begegnen.
Seehofer hat mit seinen Sprüchen übrigens sogar ein Streichholz angezündet...

Was verlangst Du vom Bürger?

Die allermeisten hier, die die Wutbürger kritisieren würden differenzieren wenn sie selbst unmittelbar betroffen wären in ihren "Vorgärten" von Flüchtlingsunterkünften, der Moschee an der Ecke
etc.pp.

Man propagiert das Flüchtlinge in normalen Wohnungen unterkommen. Ich bin gespannt wie sich andere Kulturen dann in die Hausordnung fügen. So spießig es klingt....
Das sind die ganz normalen Fragen sich viele stellen.

 

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Zumal ja auch nicht alle die motzen treue Christen sind....

Das Problem sind grösstenteil einfach nur die Medien.... wer glaubt den ernsthaft das hier Flüchtlinge zwangsweise bei einem einquartiert werden?

Ich hab letztens mal in einer Disskusionsrunde auf ner Party, bei der dieses Thema ganz klar positiv gesehen wurde, mal genz frech gefragt wer denn alles Flüchtlinge aufgenommen hat.

Da wurden die Gesichter auf einmal ganz blass..... Es wird wie immer viel zu viel gelabert ohne die eigentlichen Probleme zu sehen.

 

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@Eike: weil man das dann konkreter formulieren muss was man kritisiert. Gegen die "Islamisierung" zu sein, ist einfach zu ungenau, zu allgemein.
Dann hätte man die Demos " Europäer für einen ehrlichen Dialog über das Zusammenleben unterschiedlicher Religionen " nennen sollen. Nicht gegen irgendwas.

Dass die islamischen Länder diese Grundwerte nicht vertreten in ihrer Mehrheit ist klar... nur daran können wir uns kaum orientieren.

 

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Wir sind uns einig das zwielichtige Gestalten und Halbnazis eine Losung erfunden haben.
Aber es laufen eben zu viele normale Bürger mit um endlich Ihren Unmut kund zu tun. Und die werfe ich nicht in einen Topf. Einer hat nur den Aufhänger gebracht.
Bei der AfD habe ich übrigens ein ganz anderes Bild.
Zumindest hier im Osten sind das verkappte NPDler....