"Pegida ist eine Schande für Deutschland"

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AW: "Pegida ist eine Schande für Deutschland"

Pegida ist Sarrazin in der Praxis | Telepolis

Vielen geht es nicht (nur) um die angebliche Islamisierung.
Wutbürgertum aus dem Wohlstand heraus.
Gegen die da oben - gegen die (ganz) da unten meinend,
wenn im gleichen Kontext von Gutmenschentum gesprochen wird.

Viele vergöttern die Thesen des Herrn S.
Staubig, Kalt, technokratisch.
Und wer diese Thesen kritisiert, ist bei vielen dieser Klientel ein Feind der Meinungsfreiheit.

 

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Artikel-Zitat: "Die Abwehr alles Fremden, die Angst, dass sich Deutschland abschafft, der nostalgische Blick auf die DM, das Gefühl, in einen Land zu wohnen, in dem nicht mehr überall deutsch gesprochen wird."
Daß in Frankfurt/Main in öffentlichen Verkehrsmitteln kaum noch die deutsche Sprache wahrzunehmen ist, ist kein Gefühl, sondern Realität.
Rekonstruierter Schwachsinn, dieser Artikel.

 

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Pegida-Sympathisanten werden für derartige Äußerungen von euresgleichen immer sofort als Verschwörungstheoretiker verlacht.

und dann? Man stelle sich vor, es wäre wirklich was passiert. Wäre das dann nicht der maximale "Ritterschlag" wie Du dich auszudrücken pflegst?

Liebe Leute, ihr solltet eure Verachtung gelegentlich auch mal hinterfragen, denn egal ob Pegida oder wer auch immer, hier werden Grundrechte eingeschränkt. Das kann euch schneller betreffen als euch lieb ist!

 

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zur gestrigen Jauch Sendung: Habe diese nicht gesehen und dementsprechend eben ein paar Zeitungskommentare gelesen. Bei der FAZ und dem Handelsblatt wird recht fair mit Frau Oertel umgegangen. Sie hat sich insgesamt - trotz ihrer Unerfahrenheit im Umgang mit Medienprofis - gut geschlagen, so der allgemeine Tenor. Auch wird jeweils hervorgehoben, dass sie das Publikum wohl deutlich auf ihrer Seite hatte(!)

Erwartet negativ fällt das Fazit von SPON aus. Hier wird an Sarrazin erinnert und bezüglich der breiten Zustimmung im Studiopublikum von "ihren "Claqueren" gesprochen. Das hat dem Spiegel-Demagogen offenbar überhaupt nicht gepasst...

 

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@Dirk68
die Sendung läuft z.Z. auf Phoenix.

 

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Ich habe die Sendung gesehen, natürlich hatte die politisch unerfahrene Pegida-Dame keinen leichten Stand, zeitweilig etwas unsicher und die Argumentation auch etwas dürftig. Zu loben vor allem Herr Richter, der sehr einfühlsam und nicht oberlehrerhaft wirkte. AfD-Gauland wäre wohl beinahe eingeschlafen, wirklich enttäuschend. Thierse war erstaunlich ruhig, Spahn erinnerte mit seiner Arroganz eher an Friedmann.
Den unsachlichsten Bericht habe ich dem Focus entnommen. Die Dame hätte sich ins Abseits geredet. Sie ist nun einmal kein Polit-Profi.

 

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Ein erschreckend einseitig und manipulierender Bericht zur gestrigen Sendung findet man hier.
Günther Jauch scheitert an kühler Pegida-Sprecherin Kathrin Oertel

Hier bewertet der Autor im Text schon die jeweiligen Aussagen und manipuliert den Leser sehr einseitig gegen Frau Oertel und Herrn Gauland.

Soetwas frustriert viele Bürger und treibt sie erst in die Arme der "Bauernfänger".
Ehrlich gesagt braucht man sich über den negativ geprägten Begriff "Lügenpresse" irgendwie nicht zu wundern. Hieran sind Teile der Medien schlicht selbst schuld.

 

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Zitat T-Online: "Liebe Leserin, lieber Leser, zu diesem Thema ist keine Kommentierung möglich."
Wieso? Gibt es etwa technische Probleme?

 

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Jens Spahn von der CDU war eine Schande. Ein unmögliches Benehmen.

 

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Der Autor hat doch schon kommentiert, das reicht doch schon.