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PC-Markt schrumpft 2022 um rund zehn Prozent

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. Juli 2022.

  1. lg74

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    Multiboot habe ich mir tatsächlich noch nie angeschaut.

    Schafft man das auf einer 1 TByte HDD, die eine primäre Partition (Win 7), eine ominöse 100-Mbyte-Windows-Systempartition ohne zugewiesenen Buchstaben und noch 2 logische Laufwerke hat, die beide zu je 2/3 mit Daten gefüllt sind? Vermutlich müsste ich erst den Inhalt der beiden logischen Laufwerke (temporär) auf einen anderen externen Datenträger bringen und die beiden Laufwerke nebst der sie beinhaltenden erweiterten Partition löschen. Dann wäre wirklich Platz (nämlich ca. 800 GByte).

    Aber ist es wirklich so sicher, dass das Tool, mit dem ich Multiboot einrichten müsste, auch wirklich das Win7 lauffähig und startbar lässt? Dann wäre das - diese Partition hat nur 128 GByte - natürlich ideal für die Einzelfälle, in denen ich Software brauche, die ich unterLinux nicht zum Laufen bekomme. Oder Funktionalitäten, die ich da vielleicht nicht habe (bitgenauen S/PDIF-Transfer etc.).
     
  2. Kreisel

    Kreisel Institution Premium

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    Bei mir werkelt seit August 2014 ein i7 4790K mit 16 GB RAM. Zuerst verwendete ich die GeForce GTX 650 TI aus dem vorherigen Rechner weiter. Im November 2015 gönnte ich mir dann eine MSI GeForce GTX 970. Ich setze bewusst auf einen Bigtower mit Wechselrahmen für SATA-HDDs- und SSDs, damit ich die Datenträger jederzeit ohne Aufwand entnehmen kann. Das ist für mich als Spastiker und Grobmotoriker sehr wichtig.

    Ende 2020 gönnte ich mir nach mehr als 10,5 Jahren endlich mal einen Gaming-Monitor mit 34 Zoll im Format 21:9. Ich spiele zwar nicht viel, aber wenn ich es tue, soll es Spaß machen (vor allem Fighting Games wie Injustice 2 und Mortal Kombat 11). Zudem gucke ich darüber auch gerne Filme. Bei Streamingdiensten liegt ja doch einiges im Kinoformat vor und die Streamingboxen verstehen sich ja leider nicht auf dieses Format. Für Inhalte in 16:9 setze ich an diesem Monitor abrer auf ein Apple TV 4K.

    Windows 11 läuft offiziell auf diesem Rechner nichtz und ich sehe bis 2025 auch keine Notwendigkeit, dieses System mit Tricks zu installieren. Bis dahin kann ich mir mit gutem Gewissen eine neue Kiste zusammenstellen, die dann auch gerne wieder einiges kosten darf.
     
  3. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    @lg74

    Ohne die 100MB Partition funzt es definitiv, so ist Win7 bei mir installiert.

    Mit der 100MB Partition wird es evtl. etwas aufwändiger (habe keine Erfahrung mit der Variante).

    Evtl. hilft dir das weiter:
    Bootmanager Boot-US: Archiv (6)
     
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  4. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Nachdem ich mir vor Jahren bei 3 Versuchen, Linux zu installieren je einen Amiga, (Power)Mac und PC zerschossen hatte, kam ich zu dem Schluss, dass ich dazu zu blöd bin und ließ es fortan :D.

    Vielleicht versuche ich es irgendwann mal wieder auf einem meiner ausgemusterten Lappys ;).
     
  5. lg74

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    Für mich: ja.

    Ich durfte - durchaus privilegiert - ab 1988 noch zu DDR-Zeiten in der 9. Klasse BASIC auf einem Z9001 (KC85/1) DDR-Kleinrechner machen. Viele Mitschüler waren nicht nur mir, sondern auch dem Lehrer weit voraus. Einer schrieb daheim nichtmal in Assembler, sondern hackte gleich Hexcode "aus dem Kopf" in bestimmte Speicherbereiche seines KC85/3 und sprang dann irgendwie dort rein. Heute ist er Informatikprofessor, einer von zweien aus meiner Klasse. Ich tat mich sehr schwer mit Programmierung selbst einfachster Dinge. Es war stets frustrierend für mich. Ist irgendwie nicht meins.

    Mir lag es eher, das Vorhandene lauffähig zu bekommen und den Überblick - eher sogar ein "Bauchgefühl" für technische Prozesse zu haben, wo andere nur einzelne Aspekte sehen und mit der Funktionalität nicht klar kommen. So war es dann auch beruflich: manche nannten mich auf meinem letzten Industriejob "Guru", aber programmieren konnte ich keine einzige Zeile Code. War dort auch nicht benötigt.

    Danke, das macht Hoffnung.

    Der Versuch, mal aus einem in der RAM-Disk laufenden Live-Mint den Brother-Scankopierdrucker als Scanner einzurichten, schlug fehl, trotz readme und weiterer Hilfe von brother (vorbildlich!) selbst. Drucken ja, Scannen nein. Egal was ich versuchte. Irgendwann gab ich auf.

    Ich sollte vielleicht doch noch mal ran.
     
  6. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    Ich hatte da auch Bammel vor, aber durch meinen externen Boot Manager, sind die Laufwerke untereinander komplett getrennt, so das nicht wirklich was schief gehen kann.
    Beim Windows Bootmanager hätte ich da auch kein Vertrauen.

    Hat tatsächlich alles zu meiner zufriedenheit geklappt
     
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  7. lg74

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    Das ist diese Partition: Das Rätsel der 100 MByte-Partition von Windows 7 - WinTotal.de

    Müsste ich mal schauen, ob ein Partitionsmanager davon gebrauch machen kann und damit so umgeht, dass ein Win7 ohne Laufwerksverschlüsselung weiterhin startet.

    Bootmanager Boot-US: Archiv (6) beschreibt genau diese Situation.
     
  8. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    @lg74

    Gerade nochmal in Ruhe den Link der Boot-Us Seite durchgelesen, jetzt bin ich wieder genau im Bilde.

    Dein Vorhaben wäre mit dem Programm definitiv möglich, wären nur 2-3 extra Schritte bei der Einrichtung zu erledigen, aber keine große Sache, wenn man sich in Ruhe mit dem Programm auseinander setzt.

    Mein Tipp:
    Installiere das Programm einfach mal unter Win7 (es findet noch keine Änderung am Boot Verhalten statt!!!).
    Da bekommst du ein Gefühl für, wie die Installation des Boot Mangers abläuft und was zu konfigurieren ist.
    Erst im allerletzten Schritt (nach Abfrage) wird der Boot Manager im System installiert.

    Dann kannst du abschließend entscheiden ob du dir das ganze zutraust.
     
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  9. atomino63

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    Je älter das Gerät, desto näher kommt die Lösung. Treiberunterstützung ist neben professioneller Software die Schwachstelle von Linux.

    Habe auch erst mit Dualboot begonnen und Linux über dessen bordeigenen Bootmanager neben Windows XP installiert. Bei mir lief Windows ab da proportional weniger wie ich mit Linux zurecht kam. Inzwischen hab ich kein Windows mehr und vermisse nichts. Bin aber eben auch Normaluser und bis auf ein Browsergame Nichtspieler.
     
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  10. karlmueller

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    Stimmt grundsätzlich schon, allerdings musst du bedenken dass in großen Firmen wo solche Systeme eingesetzt werden verschiedene „Sicherheitsklassen“ (intern, DMZ, Client/Server) grundsätzlich hardwaremäsig komplett getrennt werden was das Risiko bzgl. Spectre/Meltdown schonmal einschränkt.

    Hinzu kommt dass M$ bis jetzt einen Zusammenhang der Windows 11 Anforderungen mit Spectre/Meltdown abgestritten hat, außerdem fände ich (wenn das doch der Grund sein sollte) es dann einen Widerspruch, dass sowohl:
    -das neuste Windows Server 2022
    -VMware ESXi
    -andere Enterprise Server Produkte

    offiziell, problemlos und ohne Warnung auf solchen älteren CPUs laufen.

    Nur beim (Client) Windows 11 braucht man unbedingt den „neusten Schrei“ an CPUs.

    Wenn Spectre/Meltdown tatsächlich als sooooo kritisch eingestuft wird, dass man deshalb sämtliche betroffene Hardware sofort entsorgen sollte, warum gilt das dann nur für Clients und nicht für Server (wo in der Regel deutlich kritischere Daten liegen)???

    Noch dazu kommt dass z.B. die aktuellen Apple M1 CPUs wohl auch nicht-patchbare Hardware-Vulnerabilities haben die sogar noch kritischer sein sollen als Spectre & Meltdown… Dann müsste man diese Geräte (die aber noch neu verkauft werden) ja auch alle entsorgen. Ich bin überzeugt dass M$ das schon in einer entsprechenden Werbekampagne ausgeschlachtet hätte wenn die Gefahr hier wirklich soooo groß wäre…

    mfg

    karlmueller