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PC-Markt schrumpft 2022 um rund zehn Prozent

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. Juli 2022.

  1. lg74

    lg74 Board Ikone

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    Danke für diese Einblicke in eine Welt, die mir völlig unbekannt ist.
     
  2. Vossi

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    Also, hier läuft Windows 11 auf einem Thinkpad von 2010 mit Core2Duo. Gewusst wie:

    Rufus - Erstellen Sie bootfähige USB-Laufwerke auf einfache Art und Weise

    Version 3.19
    (2022.07.01)
    • Add a new selection dialog for Windows 11 setup customization:
      • Secure Boot and TPM bypass have now been moved to this dialog
      • Also allows to bypass the mandatory requirement for a Microsoft account on Windows 11 22H2
        (NB: Network MUST be temporarily disabled for the local account creation to be proposed)
      • Also add an option to skip all collection questions (Sets all answers to "Don't allow")
      • Also add an option for setting internal drives offline for Windows To Go
      Note: These customization options are only proposed when using a Windows 11 image.
     
  3. Sofa-Sportler

    Sofa-Sportler Gold Member

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    Ich verstehe diesen Sarkasmus irgendwie nicht. Microsoft ist definitiv nicht die Heilsarmee, jeder weiß das! Dafür haben sie aber ein Betriebssystem, das für die allermeisten Normalanwender einfach funktioniert und das darüber hinaus das einzige Betriebssystem ist. wo kommerzielle Spiele vollumfänglich unterstützt werden. Selber habe ich mehrere Male Linux ausprobiert, bin aber letztlich immer wieder reumütig zu Windows zurückgekehrt, weil Linux schlicht zu kompliziert und zu speziell ist. Mit Windows 11 bin ich übrigens absolut zufrieden, war ich aber auch schon mit Windows 10, da quasi überhaupt keine Probleme.

    Einzig bei Schulen bzw. öffentlichen Institutionen, würde ich mir wünschen dass hier freie Software zum Einsatz kommt. Aber was bringt es, wenn die Software so schwer zu bedienen ist, bloß weil die Entwickler unfähig sind ein Betriebssystem für einfache Leute zu entwickeln.
     
  4. karlmueller

    karlmueller Gold Member

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    Ja ich weiß auch dass man die Windows 11 Anforderungen relativ leicht umgehen kann, aber:
    -Firmen werden das aufgrund „nicht supported“ niemals tun und auch dort sind ca. 2/3 aller PCs NICHT offiziell Windows 11 geeignet
    -der „normale“ nicht technikversierte Privatanwender wird das wahrscheinlich auch weniger tun und spätestens sobald ihn M$ dann durch ständig Einblendung erklärt dass sein unsupporteder Windows 11 PC jeden Moment „explodieren und den 3. Weltkrieg auslösen könnte“ werden viele sich einschüchtern lassen und einen neuen Rechner kaufen…

    mfg

    karlmueller
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    An Hochschulen ist man schon lange tendenziell eher Unix als Betriebsystem zugewand, das lag v.a. daran dass Windows relativ spät fit für das Internet gemacht wurde.
    So kam erst Windows 95 von MS aus mit Unterstützung für das Internet (IP) Netzwerkprotokoll. Internetverbindung mit älteren Windowsversionen, wie 3.1, erforderte Zusatzsoftware von anderen Softwareherstellern u. entsprechend Fachkenntnisse bei der Konfiguration.
    Einen funktionierenden Netzwerkstack bei einem Betriebsystem nachträglich hinzufügen... damals spielte das Thema Sicherheit noch eine untergeordnete Rolle, da machte man sich nur um Infektionen mit Computerviren sorgen, noch nicht ob da jemand von einem anderen Rechner aus Stackoverflows & Co. verursachen konnte.
    Windows NT 4.0 wurde z.B. mit einem solchen Fehler ausgeliefert und dieser wurde erst später durch ein Servicepack gefixt. Man konnte das gesamte, ungefixte Betriebssystem über das Netzwerk von einem anderen Rechner aus "abschießen", welches sich dann mit dem bekannten blauen Bildschirm verabschiedete; so in der Art als Bill Gates den Scanner an den Rechner angeschlossen hat um die Funktion von Plug&Bluescreen... ähm, Plug&Play zu demonstrieren. Wobei heute bekannt ist dass der Fehler beim Gerätetreiber des Scanners lag... ist aber ein anderes Thema.

    Meine Anfänge lagen beim Brotkasten C64 und bei PC mit DOS als Betriebssystem, von daher kann ich heute immer noch ziemlich viel auf der Kommandozeile.

    Ich habe selber mit 16 Jahren mit dem Programmieren angefangen, wobei... zählt das Basic des C64 als echte Programmiersprache? Später habe ich dann noch Pascal gelernt. An Maschinensprache hatte ich damals jedoch nicht herangewagt.
    Vermutlich hätte ich noch eher angefangen, aber als Schüler aus nicht wohlhabenden Verhältnissen konnte ich mir erst mit 16 Jahren einen eigenen Rechner leisten... und Schulfreunde nutzen ihre Kisten ohnehin nur zum daddeln.
    In der Schule bewegten wir uns bei der Bedienung der Rechner auch nur auf Basisniveau... damals noch auf PCs mit DOS und ohne Festplatte im Rechner, dafür hatten die Rechner zwei Diskettenlaufwerke, welche man auch beide gebraucht hat... und natürlich waren das Standalone-PCs, ohne Netzwerk zu dieser Zeit.
     
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  6. atomino63

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    Mir fällt für Ottonormaluser kein einfacheres Betriebssystem als Linux Mint, die Systemanforderungen eingeschlossen, ein. Mailen, surfen, schreiben, Bilder sichten und bearbeiten, Video schauen, Musik hören, alles sofort nach der Installation verfügbar. Unmengen an Software für alle erdenklichen Aufgaben frei Haus. Begreift sogar meine Mutter, die ist ü 80.
     
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  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Naja, solche Serversysteme werden ja primär für Unternehmen gebaut, und da sind solche Rechner nach 7 Jahren Produktiveinsatz, nach dieser Zeitspanne, finanziell abgeschrieben und werden in vielen Unternehmen durch neue Server ersetzt.
    Ausserdem sollte man bedenken dass Serversysteme datensicherheitskritische Infrastruktur sind und alte Hardware Sicherheitslücken haben kann welche per Software gar nicht oder nur mit Performanceeinbußen gefixt werden können.
    Ich brauche da nur mal das Wort Meltdown zu erwähnen, bei Serversystemen dürfte Spectre aber auch eine Rolle spielen.
     
  8. SteelerPhin

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    Schon mal mit dem Gedanken gespielt, dir ein Multi-Boot System einzurichten?

    Habe ich am Laufen mit externem Boot-Manager, auf 2 SSD's habe ich 4 Systeme installiert.
    1x alte WinXp Install., noch genutztes Win7 (inkl. Security Updates;)), Linux Mint, und Win10 wird nach und nach komplett eingerichtet.
    Dazu noch 1 Partition frei zum Systeme testen.

    Bin kein absoluter PC Gott, aber das einrichten mit dem externen Boot Manager (Boot-Us, Bezahlversion) ging einfach und die Systeme sind strikt voneinander getrennt.
    Hatte da noch nie irgendein Problem.
     
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  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Jein, wenn du bereit bist ein paar Euro mehr auszugeben erhältst du auch heute wertig gebaute Geräte.
    Aber unter ca. 700 € solltest du da nicht veranschlagen. Bei preiswerten Geräten sind die Gehäuse rein aus Plastik und die Tastaturen qualitativ mies, kann ich aus eigener Erfahrung berichten.
    Sobald man mehr Geld ausgibt erhält man Gehäuse aus Alublech und bessere Verarbeitung.

    Akku sind bei kompakten Notebooks fest eingebaut weil das dann Sonderbauformen sind, weil in flache Gehäuse passen ja keine Akkupacks mehr welche aus Rundzellen aufgebaut sind.
    Stattdessen sind das Akkuzellen wie man diese auch in Smartphones findet.
    Bei meinen zwei letzten Notebookmodellen kann man das Laden der Akkus manuell deaktivieren falls man das Teil am Stromnetz betreiben möchte. Ok, es gibt wohl Gerätemodelle bei denen das nicht geht.

    Ich bin gerade selber auf der Suche nach einem neuen Desktop-PC, welchen ich mir aber frühestens Ende September zulegen werde.
    Da ich keine aktuellen Games zocke und Grafikkartenaufrüstung keine Rolle spielt werde ich mich wohl nach einem Barebone-System umschauen.
    Bei meinem derzeitigen Desktop-Rechner habe ich während seiner gesamten Nutzungsdauer intern gar keine Kompenenten ergänzt, nur eine Festplatte durch eine SSD ersetzt.
     
  10. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Hier an der Schule hatte man die Schüler in LibreOffice eingeführt. Das hatte den großen Vorteil, dass das auch jeder Schüler ohne Kosten auf seinem Privatrechner haben konnte. Ein großer Vorteil vom OD-Dateistandard ist übrigens, dass man aus korrupten Dateien novh sehr viel retten kann (was häufiger vorgekommen ist, wenn Mädels mit USB-Sticks hantieren und noch nie was von Backup gehört haben).
    Dann kam mal eine Frau Eisenmann als Kultusministerin und alles musste auf Microsoft Office umgestellt werden. Welch ein Blödsinn.
    Bei uns in der Firma gibt es kein Microsoft Office. Seit vielen Jahren tut LibreOffice genau das, was wir brauchen. Und ich kann uralte Dateien öffnen, ohne dass es irgendetwas zerschießt.
     
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