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PC-Industrie im Wandel: Wird 2016 noch härter als das Vorjahr?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. Januar 2016.

  1. atomino63

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    Deine Meinung spreche ich dir nicht ab. Was die Leute mit ihren Gerätschaften machen sollte man ihnen doch selbst überlassen oder meinst du nicht?
    Das sie Dinge wie von dir beschrieben tun, führt glaube ich zu dem in der Überschrift angesprochenen Problem. Sie nutzen ihren Hand PC unterwegs und pfeifen auf den Kasten zu Hause.
     
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  2. atomino63

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    Aufrüsten des PC hängt wohl vor allem davon ab, was der Nutzer mit seinem Siliziumhaufen anstellt. Der überwiegende Teil von diesen, dürfte ein bisschen surfen, Mails verschicken, ein paar Bilder bearbeiten, hin und wieder einen Brief schreiben, ein wenig im Netz einkaufen und sich in Foren herumtreiben. Dafür reicht eine Allerweltsgurke von vor fünf Jahren und ohne jedwede Nachrüstung dicke aus.
     
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  3. Batman 63

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    Das gilt vielleicht noch für den geflegten Mitteleuropäer, aber die Masse der Menschheit hat noch nicht mal einen Festnetzanschluss.

    Und mal ganz ehrlich. Wo willst du hier noch einen PC hinstellen?
     
  4. atomino63

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    Unters Bett. ;)
     
  5. BartS

    BartS Wasserfall

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    Eine Weile, denn auch in den Bereichen sind die Anforderungen an die Hardware in den letzten zehn Jahren massiv gestiegen und werden zukünftig sicherlich weiter steigen. Irgendwann genügt die Leistung nicht mehr, und dann rüstet man auf. :) Klar, die Alternative wäre, den aktuellen Rechner gegen einen anderen auszutauschen - viele Komponenten (Gehäuse, Netzteil, optisches Laufwerk, etc.) wird man aber weiterverwenden können, daher ist Aufrüstung oft (natürlich nicht immer) die bessere Alternative.
     
  6. Herstl

    Herstl Guest

    Ich rüste meinen PC auch nicht mehr auf. Er reicht für die Dinge die ich brauche. Sozialmedia nutze ich nicht.
     
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    Ehrlich gesagt bringt das aber nicht viel. Die Bildschirmgrösse ist nie das Problem, sondern eher das man auf einem Touchscreen generell nicht vernünftig tippen dann, und längere Texte damit sehr mühselig sind egal wie gross das Display ist.

    Als ideal würde ich Smartphonedisplays im Bereich von 3.7" bis 4.3" ansehen, aber da gibts ja leider kaum mehr vernünftige Geräte, ausser iPhone 5 / 5C / 5S und den Blackberry Z10. Deshalb muss man sich heutzutage zwangsläufig mit so 4.5" bis 4.7" arrangieren. Aber 4.7" sind dann wirklich die äusserste Schmerzgrenze.

    Würde meine Tipp- und Arbeitsgeschwindigkeiten in etwa so einschätzen:

    Externe Tastatur und Maus: 100%
    15.6" Notebook mit integrierter Tastatur und Touchpad: 70%
    11.3" Subnotebook mit integrierter Tastatur und Touchpad: 65%
    10" Tablet: 20%
    6" Phablet: 19%
    4" Smartphone: 18%

    Filme würde ich weder auf der Festplatte noch in der Cloud speicher sondern:

    - auf SD-Karten oder USB-Sticks (selbst auf 32GB passen in der Regel 6-10 Filme)
    - auf einer externen USB-Festplatte

    Das hat den Vorteil das man sie dann problemlos auf verschiedenen Geräten nutzen kann, oder auch einfach zu Freunden oder Bekannten mitnehmen kann.

    Doch, das Internet ist heutzutage viel schneller geworden, und deshalb kann man sich mit Antworten nicht tagelang Zeit lassen wie früher. Und nach der Arbeit dann extra schnell nach Hause an den PC oder ins nächste Internetcafe hetzen zu müssen ist auch keine Alternative.

    Da ist es schon sinnvoll das man erstmal einiges direkt am Smartphone erledigt, da viel entspannter geniessen kann, wenn man bereits Vieles in den Pausen und bei Wartezeiten erledigt hat.

    Festnetzanschluss braucht man ja auch nicht. WLAN oder ein UMTS/LTE Tarif ab 100GB erfüllen auch ihren Zweck.

    Und entweder links auf dem Stapel oder rechts auf der Schachtel wäre noch Platz für eine weitere Schachelt wo man Notebook, Netzteil, Tastatur, Maus und Speichermedien reintun könnte.

    Noch besser wäre allerdings man würde ein, zwei schlanke Regale in die Wohnung stellen. Dann wäre auch Platz und es wäre aufgeräumter.
     
  8. brixmaster

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    Verstehe nicht, das der Eindruck erweckt wird, das klassische PC im sterben ist ?

    -> Fakt ist sicherlich das selbst aktuelle Programme auch auf älteren nicht so leistungsfähigen Rechner gut laufen, und aktuelle vor allen auf mindere Größe und niedrigen Energieverbrauch getrimmt sind.

    -> Fakt ist aber auch, das wer sich selber einen Rechner mittlerer oder leistungsfähiger Art zusammenbauen will, hinsichtlich Prozessor nicht so die Auswahl hat, hier wäre dann nur Intel sinnvoll.
    I5 Skylake sollte man dann nehmen, da die älteren Sockel nicht billiger sind, I7 bringt immer Vergleich zu den Mehrkosten nicht die adäquate Mehrleistung.

    -> Auch bei Grafikkarten für Spieler gibt es nur noch AMD und Nvidia, AMD ist da wohl preiswerter, Nvidia stromsparender, wo der AMD Treiber wiederum benutzerfreundlicher ist
    mehr als 140-200€ macht bei einen Non UHD Schirm keinen Sinn, es sei denn der Hardcore Gamer will alles auskosten, was ihm sein 4K Schirm alles bietet.

    Mit einen kleinen Smartphone macht es auch keinen Spaß dieses Forum zu nutzen, oder sich Videos anzuschauen, nur für Unterwegs sinnvoll.
    Aber es stimmt, der klassische PC Klotz ist im abnehmen, das zeigen neue preisintensive Modelle von MSI oder anderen, wie man das als Universal Maschine, in die heimische Wohnumgebung einbinden kann.

    Die mobilen Geräte werden auch allerdings viele nutzen, die ohne diese wie Smartphone oder Tablet keinen klassischen PC auch nur angerührt hätten. ;)
     
  9. TV_WW

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    Die Bildschirmgröße ist immer ein Kompromiss. Für die Nutzung innerhalb der Wohnung oder im eigenen Garten bevorzuge ich Geräte mit größeren Displays, aber für unterwegs sind kleinere Geräte einfach praktischer.
    Ich bin selber ebenfalls kein Freund der Bildschirmtastaturen, hauptsächlich weil ich das haptische Feedback einer gewöhlichen Tastatur vermisse.
    Bei einem 10 Zoll Display (und größer) finde ich die Bedienbarkeit eine Bildschirmtastatur jedoch besser im Vergleich zu einem Smartphone; wobei man die Einhandbedienung bei solchen Geräten vergessen kann.
    Bei meinem alten Smartphone mit 4,2 Zoll Display hatte ich Mühe mit meinen Fingern die richtige Schaltfläche des entsprechenden Buchstabens genau zu treffen; bei der Bildschirmtastatur etwa ab etwa 7 Zoll Display habe ich diese Probleme mit der Treffgenauigkeit nicht mehr.
    Längere Texte möchte ich allerdings dennoch nicht auf einer Bildschirmtastatur schreiben, deshalb kommt ein reines, tastaturloses Tablet für mich nicht in Frage.

    Rein von der Einhandbedienbarkeit her würde ich dir zustimmen, aber von der Displaygröße her finde ich persönlich 4,3 Zoll mittlerweile die untere Grenze bei einem Smartphone.
    Das Gewicht, die Gehäusedicke, die Formgebung u. die Rauigkeit der Rückseite spielen bei einem Smartphone was die Einhandbedienung betrifft allerdings ebenfalls eine Rolle.
    Ich hatte schon einige Phones mit 5 Zoll Display in meiner Hand und konnte diese ganz gut bedienen. Bei den Geräteabmessungen spielt dann allerdings eine Rolle ob man diese in eine Schutzhülle packt oder nicht.
    Da ich meine tollpatschigen Phasen habe packe ich mein Smartphone in eine solche weil das Gehäuse ansonsten schnell ramponiert aussehen würde.

    Ganz ehrlich? Zu teuer u. zu umständlich um Filme zu archivieren. 1 Gbyte Flash-Speicher ist immer noch deutlich teurer im Vergleich zur selben Speichermenge auf Festplatte.
    Zum Transport von Ort zu Ort jedoch eine gute Option.

    Ich würde zwei Festplatten empfehlen u. wichtige Dinge doppelt speichern. Eine Festplatte kann immer mal unerwartet ihren Geist aufgeben – die Gefahr ist gegeben, auch wenn eine Platte mehrere Jahre problemlos ihren Dienst tut.

    In Deutschland erhältst du i.d.R. allerdings keinen unbegrenzten Zugang zu WLAN-Hotspots oder kostengünstige Mobilfunktarife mit so viel Datenvolumen.
    Die meisten Leute werden dennoch zusätzlich einen Breitbandfestnetzanschluss benötigen.
     
  10. Martyn

    Martyn Institution

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    Intressant sind aber auch die beiden Broadwell Prozessoren Core i5-5675C und Core i7-5775C weil die eine sehr leistungsfähige Intel Iris 6200 Grafik enthalten.

    Zur Datensicherung würde ich aber eher ein externes Speichermedium bevorzugen und in einem anderen Raum aufbewahren. Ob man lieber auf SD-Card und USB-Sticks oder eine USB-Festplatte setzt ist Geschmackssache und hängt davon ab wieviel Daten regelmässig anfallen.

    Ja, Deutschland ist in der Hinsicht leider extrem rückständig. Aber andere Länder stehen da besser da besser da.

    Einziger Lichtblick in Deutschland sind da die Telekom_FON Hotspots die mittlerweile aus dem Boden schiessen. Selbst hier hätte ich zwei in der Liste. Allerdings sind die 29,95€ pro Monat genauso teuer wie ein eigener DSL-Anschluss. Intressant wird es nur wenn man einen T-Mobile Magenta Mobilfunktarif hat, dann könnte man die HotspotFlat für 4,95€ einzeln oder als Bestandteil des Unterwegs-Paket (Festnetznumer, HotspotFlat, MultiSIM) zubuchen. Bleibt aber noch die Frage nach der "Verlässlichkeit" weil wenn der Nachbar mal seinen Router aussteckt weil er in die Urlaub fährt wäre das doof.